Startseite » Quote » Friedrich Nietzsche » „Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“ „Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“ — Friedrich Nietzsche Tags:liebeliebenverlangen Verwandte Zitate „Andererseits ist Liebe die Sehnsucht, das gewünschte Objekt zu lieben und zu erhalten.“ — Zygmunt Bauman „Lieber möchte ich zu den geringsten Menschen gehören,mit Träumen und dem Verlangen, sie zu erfüllen,als der Größte zu sein, ohne Träume und ohne Verlangen.“ — Khalil Gibran „Mit einer Frau zu schlafen und mit einer Frau einzuschlafen sind nicht nur zwei verschiedene, sondern geradazu gegensätzliche Leidenschaften. Liebe äußert sich nicht im Verlangen nach Liebesakt (dieses Verlangen betrifft unzählige Frauen), sondern im Verlangen nach dem gemeinsamen Schlaf (dieses Verlangen betrifft nur eine einzelne Frau).“ — Milan Kundera „Liebe findet ihren Sinn nicht in dem Verlangen nach dem, was getan wird, sondern in dem Impuls, an der Konstruktion dieser Dinge teilzunehmen.“ — Zygmunt Bauman „Ich schwöre bei meinem Leben und bei meiner Liebe zum Leben: Ich werde nie für andere leben, und ich werde nie von anderen verlangen, daß sie für mich leben.“ — Ayn Rand „Ich schwöre bei meinem Leben und bei meiner Liebe zum Leben: Ich werde nie für andere leben, und ich werde nie von anderen verlangen, daß sie für mich leben.“ — Ayn Rand „Das Versprechen, die Kunst der Liebe zu erlernen, ist das Versprechen (falsch, irreführend, aber inspirierend für das tiefe Verlangen, wahr zu sein), "Erfahrung in der Liebe" zu erlangen, als ob es eine andere Ware wäre.“ — Zygmunt Bauman „Was geistliche Liebe zum Andern heißt, weiß ich nicht schon im voraus aus dem allgemeinen Begriff von Liebe, der aus meinem seelischen Verlangen erwachsen ist; was Liebe ist, wird mir allein Christus in seinem Wort sagen.“ — Manfred Weber „Ich verlange ebenso wie Du nach Freiheit und Luft.“ — Anne Frank „Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“ — Lü Bu We „Selbstsucht bedeutet nicht, so zu leben, wie man es wünscht, sondern dasselbe von anderen zu verlangen.“ — Oscar Wilde „Doch schon bewegte Willen und VerlangenMir, wie ein gleichbewegtes Rad, die Liebe,Die kreisen macht die Sonne wie die Sterne.“ — Dante Alighieri
„Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“ — Friedrich Nietzsche Tags:liebeliebenverlangen