„Dadurch dass man dem Stumpfen sagt, wie stumpf er ist, wird er nur unwesentlich sensibler.“
— Stefan Hölscher
„Ein Mann ohne Ethik ist ein wildes Tier, das in diese Welt entlassen wird.“
— Albert Camus
„Handeln? Was ist Handeln? Es ist nichts als gemeine Anbequemung an die Tatsachen! Die Welt schafft der Sänger für den Träumer.“
— Oscar Wilde
„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“
— Heinrich Heine
„Mein Suchen nach allen möglich Ausdrucksmitteln ist so etwas wie göttliches Stottern. Ich bin von dem prächtigen Zusammenbruch der Welt geblendet.“
— Henry Miller
„Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel“
— Heinrich Heine
„Wo ruhig sich und wilderUnstete Wellen teilen,Des Lebens schöne BilderUnd Kläng verworren eilen,Wo ist der sichre Halt? –So ferne, was wir sollen,So dunkel, was wir wollen,Faßt alle die Gewalt.“
— Joseph von Eichendorff
„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“
— Wilhelm Busch
„Was aber ist Musik? Was ist dieser Klang, der dir Heimweh macht?“
— Ingeborg Bachmann
„Nicht in die politische Welt verschleudere du Glauben und Liebe, aber in der göttlichen Welt der Wissenschaft und der Kunst opfre dein Innerstes in den heiligen Feuerstrom ewiger Bildung.“
— Friedrich Schlegel
„Zu den wilden Tieren.“
— Gaius Julius Caesar
„Der Sänger singt am Weiher leise, // doch singt er etwas leierweise.“
— Erich Mühsam