Startseite » Quote » Hans Christian Andersen » „Aber Du mußt mich auch bezahlen!« sagte die Hexe, »und es ist nicht wenig, was ich verlange!«“ „Aber Du mußt mich auch bezahlen!« sagte die Hexe, »und es ist nicht wenig, was ich verlange!«“ — Hans Christian Andersen Tags:hexeverlangen Verwandte Zitate „Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Jetzt kenn' ich dich - Gott steh mir bei! Du bist die Hexe Lorelei.“ — Joseph von Eichendorff „Hexen stehen immer zwischen Birken“ — Walter Moers „Frauen sind als Hexen verbrannt worden, einfach weil sie schön waren.“ — Simone de Beauvoir „Die Politik läßt sich aber nicht in allen Stücken nach den Bedürfnissen in einem Wahljahr kneten. Ausgaben verlangen finanzielle Deckung. Wer an einer Stelle etwas verspricht, wird bald von anderen Stellen gefragt, ob nicht auch andere Notwendigkeiten erfüllt werden müßten.“ — Herbert Wehner „Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“ — Friedrich Nietzsche „Ich verlange ebenso wie Du nach Freiheit und Luft.“ — Anne Frank „Ich würde von jedermann, ob hoch oder niedrig, verlangen, dass er mir einfach und geradezu mit dem kommt, was er mir erzählen will, oder aber seine Geschichte zusammenrollt und sich darauf setzt und Ruhe gibt. Übertretungen dieses Gesetzes müssten mit dem Tode bestraft werden.“ — Mark Twain „Mit einer Frau zu schlafen und mit einer Frau einzuschlafen sind nicht nur zwei verschiedene, sondern geradazu gegensätzliche Leidenschaften. Liebe äußert sich nicht im Verlangen nach Liebesakt (dieses Verlangen betrifft unzählige Frauen), sondern im Verlangen nach dem gemeinsamen Schlaf (dieses Verlangen betrifft nur eine einzelne Frau).“ — Milan Kundera „Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“ — Lü Bu We „Selbstsucht bedeutet nicht, so zu leben, wie man es wünscht, sondern dasselbe von anderen zu verlangen.“ — Oscar Wilde „Diejenigen, die das Verlangen zurückhalten, tun dies, weil ihr Verlangen schwach genug ist, um zurückgehalten zu werden. Und der Zurückhalter oder die Vernunft usurpiert seinen Platz und regiert den Unwillen.“ — William Blake
„Aber Du mußt mich auch bezahlen!« sagte die Hexe, »und es ist nicht wenig, was ich verlange!«“ — Hans Christian Andersen Tags:hexeverlangen