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Zitate
„Die Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, doch über die weiteren Stationen wird geschwiegen.“
— Franz Schmidberger
„Handelt es sich um individuelle Akte der Verzweiflung und des Opfermutes einzelner Freiheitskämpfer, um elementare Ausbrüche des zum äußersten getriebenen Volkszornes, dann gehört nur das echte Scharfmachergemüt… dazu, um solche reinen Abwehrakte als ‚Propaganda der Tat’… zu verdammen.“
— Rosa Luxemburg
„Du musst deine Grenzen kennen. Ich weiß nicht wo deine Grenzen liegen. Ich habe herausgefunden wo meine liegen als ich zwölf war. Ich habe herausgefunden das es nicht allzu viele Grenzen gibt wenn ich es auf meine Art mache.“
— Johnny Cash
„Es ist immer dasselbe mit den gefährlichen Abenteuern, sie beginnen ganz harmlos.“
— Cornelia Funke
„Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.“
— Martin Buber
„Es ist wirklich einfacher zu wissen, wer Sie sind, wenn es nicht Tausende von Menschen gibt, die Ihnen sagen, wer Sie sind.“
— Miley Cyrus
„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“
— Lü Bu We
„Keine Armee kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.“
— Victor Hugo
„Das Gesicht eines Mannes ist seine Autobiographie. Das Gesicht einer Frau ist ihre Fiktion.“
— Oscar Wilde
„Am Ende aller Vernunft steht das Massengrab.“
— Stephen King
„Ohne Spekulation gibt es keine neue Beobachtung.“
— Charles Darwin
„Mein Körper ist komisch. Ich wache auf, wenn die Sonne aufgeht und ich schwer schlafen kann. Ich denke nachts zu viel.“
— Rihanna
„Kein Mensch muss müssen.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Sobald es aber möglich wäre, durch einen starken Willen die ganze Weltvergangenheit umzustürzen, sofort träten wir in die Reihe der unabhängigen Götter, und Weltgeschichte hieße dann für uns nichts als ein träumerisches Selbstentrücktsein; der Vorhang fällt, und der Mensch findet sich wieder, wie ein Kind mit Welten spielend, wie ein Kind, das beim Morgenglühen aufwacht und sich lachend die furchtbaren Träume von der Stirn streicht.“
— Friedrich Nietzsche
„Neuere Poeten tun viel Wasser in die Tinte.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Hätte Gregor nur mit der Schwester sprechen und ihr für alles danken können, was sie für ihn machen mußte, er hätte ihre Dienste leichter ertragen; so aber litt er darunter.“
— Franz Kafka
„Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen machtwillen, und wo die macht den vorrang hat, da fehlt die Liebe. Das eine ist der Schatten des andern.“
— Carl Gustav Jung
„Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.“
— Georg Büchner
„Dämmrung will die Flügel spreiten, schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume – Was will dieses Graun bedeuten?“
— Joseph von Eichendorff
„Finden Sie aus Unordnung Einfachheit.“
— Albert Einstein
„Ich will dir sagen, worüber wir mit uns sprechen. Wir sprechen über unsere Welt. Tatsächlich halten wir unsere Welt mit unserem inneren Gespräch aufrecht. Die Welt ist so und so, bloß weil wir uns sagen, dass sie so und so ist. Wann immer wir aufhören, mit uns zu sprechen, ist die Welt stets so, wie sie sein sollte.“
— Carlos Castaneda
„Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.“
— René Descartes
„Die mystischen Erklärungen gelten für tief; die Wahrheit ist, dass sie noch nicht einmal oberflächlich sind.“
— Friedrich Nietzsche
„Sie geben dir nur einen kleinen Funken Wahnsinn. Sie dürfen es nicht verlieren.“
— Robin Williams
„Zu seinem Wiederaufbau braucht Deutschland vor allem einmal viele Generationen, die gar nicht wissen, was ein Dienstbefehl ist. Wir haben genug von ›gedienten Leuten‹. Das Gesetz muß – im Namen der Freiheit – verschwinden.“
— Kurt Tucholský
„Man sollte niemals einer Frau vertrauen, die einem ihr wirkliches Alter sagt. Eine Frau, die einem dies sagen würde, würde einem jedes beliebige sagen.“
— Oscar Wilde
„Wir dürfen nicht annehmen, dass alle Dinge unseretwegen geschaffen worden sind.“
— René Descartes
„Ein großartiger Satz, um die Allmacht des höheren Selbst zu verstehen.39. Lass uns anfangen zu dienen, lass uns unser Bestes geben. Was wir bisher gemacht haben, ist wenig und nichts.“
— Franz von Assisi
„Das Leiden hat in der Natur jedes Jahr ein Ausmaß, das alle erträglichen Vorstellungen übersteigt. In der Minute, in der ich diesen Satz niederschreibe, werden Tausende von Tieren bei lebendigem Leibe gefressen; andere laufen bebend vor Angst um ihr Leben; wieder andere werden langsam und von innen heraus durch gefräßige Parasiten zugrunde gerichtet.“
— Richard Dawkins
„Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.“
— Heinrich Heine
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