„Das werde ich heute Nacht in mein Tagebuch schreiben […], daß ein gebranntes Kind das Feuer liebt.“

— Oscar Wilde

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„Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Wir sind heute so vorsichtig geworden, dass wir für den anderen nur eine Handprothese ins Feuer legen.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Wenn ich nicht schreibe, fühle ich, wie meine Welt schrumpft; ich fühle mich in einem Gefängnis. Ich empfinde, wie ich mein Feuer und meine Farben verliere.“
— Anaïs Nin
„Damals trugst du deine Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die Täler tragen?“
— Friedrich Nietzsche
„Wenn ich realistisch über Kinder schreiben würde, würden sie darin nur auf ihre Handys starren.“
— Jeff Kinney
„Kind, hüt' dich! Bei Nacht pflegt Amor zu wandern.“
— Joseph von Eichendorff
„Früher hatten Eltern etwa 4 Kinder. Heute haben Kinder etwa 4 Eltern.“
— Arno Backhaus
„Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch. …sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe.“
— Charles Bukowski
„Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst… Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen.“
— Ovid
„Jetzt komme, Feuer!“
— Friedrich Hölderlin
„Ich denke beim Schreiben vermutlich nicht sehr viel über Gender-Konzepte nach, sondern schreibe über die Erfahrungen meiner Kindheit und wie meine Frau und ich unsere Kinder erziehen. Und ich glaube, Erziehung und Heimarbeit sind in Europa gleichberechtigter organisiert als in den USA.“
— Jeff Kinney