Startseite » Quote » Marie von Ebner-Eschenbach » „Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“ „Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“ — Marie von Ebner-Eschenbach Tags:feuerkindkinder Verwandte Zitate „Das werde ich heute Nacht in mein Tagebuch schreiben […], daß ein gebranntes Kind das Feuer liebt.“ — Oscar Wilde „Männer fürchten den Tod, während Kinder Angst haben, in die Dunkelheit zu gehen. Und wie diese natürliche Angst bei Kindern mit Geschichten zunimmt, so nimmt auch die andere zu.“ — Francis Bacon „Jetzt komme, Feuer!“ — Friedrich Hölderlin „Am wichtigsten ist es, wie gut Sie durch das Feuer gehen.“ — Charles Bukowski „Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.“ — Leo Tolstoi „Diese Weltordnung […] war immerdar und ist und wird sein ewig lebendiges Feuer.“ — Heraklit „Was zählt, ist, wie gut du durch Feuer gehen kannst.“ — Charles Bukowski „Sie ist verrückt, aber bezaubernd. Es gibt keine Lüge in ihrem Feuer.“ — Charles Bukowski „Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen.“ — Hildegard von Bingen „Wir sind heute so vorsichtig geworden, dass wir für den anderen nur eine Handprothese ins Feuer legen.“ — Gerhard Uhlenbruck „Die Liebe der Menschen zu fühlen, die wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“ — Pablo Neruda „Denn sie, die uns das himmlische Feuer leihen, die Götter, schenken heiliges Leid uns auch.“ — Friedrich Hölderlin „Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!“ — Georg Büchner „Furcht und Gefährdung stehen in so enger Verknüpfung, daß sich kaum sagen läßt, welche der beiden Mächte die andere erzeugt. Die Furcht ist wichtiger, daher muß man bei ihr beginnen, wenn man den Knoten lösen will. Vor dem Gegenteil aber, das heißt: vor dem Versuch, von der Gefährdung aus zu beginnen, muß gewarnt werden. Indem man versucht, sich schlechthin gefährlicher zu machen als der Gefürchtete, führt man die Lösung nicht herbei. Das ist das klassische Verhältnis zwischen Roten und Weißen, zwischen Roten und Roten und morgen vielleicht zwischen Weißen und Farbigen. Der Schrecken gleicht einem Feuer, das die Welt verzehren will. Zugleich vervielfacht sich die Furcht. Als zur Herrschaft berufen legitimiert sich jener, der dem Schrecken ein Ende setzt. Das ist derselbe, der zuvor die Furcht bezwungen hat.“ — Ernst Jünger „Je heller das Feuer scheint, desto leichter ist es gelöscht.“ — Seneca d.J. „Lesen zu lernen ist es, Licht ein Feuer; jede Silbe, die ausgeschrieben ist, ist ein Funke.“ — Victor Hugo
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