Startseite » Quote » Khalil Gibran » „Nur auf dem Pfad der Nacht erreicht man die Morgenröte.“ „Nur auf dem Pfad der Nacht erreicht man die Morgenröte.“ — Khalil Gibran Tags:nachtpfad Verwandte Zitate „Nur wer dunkel ist mit der Nacht, wird mit dem Morgenrot erwachen.“ — Khalil Gibran „Über rauhe Pfade zu den Sternen.“ — Seneca d.J. „Schauen Sie sich jeden Pfad genau und bewusst an und stellen Sie sich dann die entscheidende Frage: Hat dieser Pfad ein Herz? Wenn ja, dann ist der Weg gut. Wenn nicht, dann nützt es uns nichts.“ — Carlos Castaneda „Und derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.“ — John Ronald Reuel Tolkien „Vor ihm war etwas anderes, war mythische Nacht. Diese Nacht war aber nicht dunkel, sondern eher Traum und kannte eine andere Verknüpfung der Menschen und Ereignisse als das historische Bewußtsein und seine sondernde Kraft. Das bringt die Morgenröte in Herodots Werk. Er steht auf dem Grat eines Gebirges, dasTag und Nacht trennt: nicht nur zwei Zeiten, sondern zwei Zeitarten, zwei Arten von Licht.“ — Ernst Jünger „Lieben! Hassen! / Gibt es kein Drittes mehr? Du warst mir wert / und bist es noch und wirst mir's immer sein, / gleich einem lieben Reis genossen, den auf kurzer Überfahrt des Zufalls Laune in unsern Nachen führte, bis das Ziel erreicht / und scheidend jeder wandelt seinen Pfad.“ — Franz Grillparzer „Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne.“ — Hildegard von Bingen „O Trost der Welt, du stille Nacht! / Der Tag hat mich so müd gemacht, / Das weite Meer schon dunkelt, / Laß ausruh'n mich von Lust und Not, / Bis daß das ewige Morgenrot den stillen Wald durchfunkelt.“ — Joseph von Eichendorff „Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, / schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht.“ — William Shakespeare „Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgehtan; // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.“ — Annette von Droste-Hülshoff