„Lieben! Hassen! / Gibt es kein Drittes mehr? Du warst mir wert / und bist es noch und wirst mir’s immer sein, / gleich einem lieben Reis genossen, den auf kurzer Überfahrt des Zufalls Laune in unsern Nachen führte, bis das Ziel erreicht / und scheidend jeder wandelt seinen Pfad.“

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