„Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Gute Menschen verstecken ihre Taten nicht.“
— Emily Brontë
„Keine gute Tat bleibt ungestraft.“
— Oscar Wilde
„Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!“
— Erich Mühsam
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
— Friedrich Schiller
„Cato sagte, der beste Weg, gute Taten im Gedächtnis zu behalten, sei, sie mit neuen aufzufrischen.“
— Francis Bacon
„Das angenehmste Gefühl auf der Welt ist es, anonym eine gute Tat zu vollbringen - und jemanden das herausfinden zu lassen.“
— Oscar Wilde
„Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muß mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“
— Cícero
„Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.“
— Jean Cocteau
„Wenn Menschen nur deshalb gut sind, weil sie Bestrafung fürchten und auf Belohnung hoffen, dann tut uns das in der Tat sehr leid.“
— Albert Einstein
„Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.“
— William Shakespeare
„Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! / So scheint die gute Tat in arger Welt.“
— William Shakespeare
„Ich war nicht religös, doch ich mochte Rituale. Es tat gut, eine Erinnerung mit einer Handlung zu verbinden.“
— John Green
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
— Johann Wolfgang von Goethe