„Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Wer einsam ist, der hat es gut, // Weil keiner da, der ihm was tut.“
— Wilhelm Busch
„Wer Worte macht, tut wenig.“
— William Shakespeare
„Unter den Dichtern unserer Zeit ist Göthe der objektivste, Bryon der subjektivste.“
— Arthur Schopenhauer
„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“
— Karl Marx
„Wenn Menschen nur deshalb gut sind, weil sie Bestrafung fürchten und auf Belohnung hoffen, dann tut uns das in der Tat sehr leid.“
— Albert Einstein
„Schillers Dichtungen sind für die Musik äußerst schwierig. Der Tonsetzer muß sich weit über den Dichter zu erheben wissen. Wer kann das bey Schiller? Da ist Göthe viel leichter!“
— Ludwig Van Beethoven
„Wer einen guten Braten macht, // hat auch ein gutes Herz.“
— Wilhelm Busch
„Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“
— Platón
„Wer sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellt, tut gut daran, sich als Gemeineigentum zu betrachten.“
— Thomas Jefferson
„Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wie aus einer guten Tat, / gebar sie auch schon bloße Leidenschaft, / doch so viel andre gute Taten fließen!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Wer nach allen Seiten offen sein will, ist nicht ganz dicht.“
— Arno Backhaus
„Gute Menschen verstecken ihre Taten nicht.“
— Emily Brontë
„Keine gute Tat bleibt ungestraft.“
— Oscar Wilde
„Sie haben keine Macht darin, wie Gott Dinge tut.“
— Rihanna
„Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat.“
— Johann Wolfgang von Goethe