Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“ „Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:ganggutelebenleidentäter Verwandte Zitate „Denn die Summe unsres Lebens // Sind die Stunden, wo wir lieben.“ — Wilhelm Busch „Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre.“ — Michel De Montaigne „Beziehung ist Gegenseitigkeit. Mein Du wirkt an mir, wie ich an ihm wirke. Unsre Schüler bilden uns, unsre Werke bauen uns auf. Der >>Böse<< wird offenbarend, wenn ihn das heilige Grundwort berührt. Wie werden wir von Kindern, wie von Tieren erzogen! Unerforschlich einbegriffen leben wir in der strömenden Allgegenseitigkeit.“ — Martin Buber „Manches, was man als Kind erlebt hat, erhält seinen Sinn erst nach vielen Jahren. Und vieles, was uns später geschieht, bliebe ohne die Erinnerung an unsre Kindheit so gut wie unverständlich.“ — Erich Kästner „Ach wenn in unsrer engen Zelle // Die Lampe freundlich wieder brennt, // Dann wird's in unserm Busen helle, // Im Herzen, das sich selber kennt. // Vernunft fängt wieder an zu sprechen // Und Hoffnung wieder an zu blühn; // Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, // Ach! nach des Lebens Quelle hin.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Wenn Menschen nur deshalb gut sind, weil sie Bestrafung fürchten und auf Belohnung hoffen, dann tut uns das in der Tat sehr leid.“ — Albert Einstein „Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre. Essais. Zweites Buch. 20. Nichts genießen wir in seiner Reinheit. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 335“ — Michel De Montaigne „Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Wie aus einer guten Tat, / gebar sie auch schon bloße Leidenschaft, / doch so viel andre gute Taten fließen!“ — Gotthold Ephraim Lessing „Gute Menschen verstecken ihre Taten nicht.“ — Emily Brontë „Keine gute Tat bleibt ungestraft.“ — Oscar Wilde „Von guten Mächten treu und still umgeben,Behütet und getröstet wunderbar,So will ich diese Tage mit euch lebenUnd mit euch gehen in ein neues Jahr.Noch will das alte unsre Herzen quälen,Noch drückt uns böser Tage schwere Last.Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten SeelenDas Heil, für das du uns geschaffen hast.Und reichst du uns den schweren Kelch, den bitternDes Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,So nehmen wir ihn dankbar ohne ZitternAus deiner guten und geliebten Hand.Doch willst du uns noch einmal Freude schenkenAn dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,Dann wolln wir des Vergangenen gedenkenUnd dann gehört dir unser Leben ganz.Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,Die du in unsre Dunkelheit gebracht.Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,So lass uns hören jenen vollen KlangDer Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,All deiner Kinder hohen Lobgesang.Von guten Mächten wunderbar geborgen,Erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist bei uns am Abend und am MorgenUnd ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ — Dietrich Bonhoeffer
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:ganggutelebenleidentäter