„Die Welt ist emblematisch. Teile der Sprache sind Metaphern, weil die gesamte Natur eine Metapher des menschlichen Geistes ist.“
— Ralph Waldo Emerson
„Eine einzige Metapher kann Liebe hervorbringen.“
— Milan Kundera
„Es tat weh, und das ist keine Metapher. Es tat weh wie ein Schlag in den Unterleib.“
— John Green
„Wie eine Metapher sich selbst umbringt, ist immer traurig mitanzusehen.“
— Oscar Wilde
„Was ist also Wahrheit? Ein bewegliches Heer von Metaphern, Metonymien, Anthropomorphismen kurz eine Summe von menschlichen Relationen, die, poetisch und rhetorisch gesteigert, übertragen, geschmückt wurden, und die nach langem Gebrauche einem Volke fest, canonisch und verbindlich dünken: die Wahrheiten sind Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind, Metaphern, die abgenutzt und sinnlich kraftlos geworden sind, Münzen, die ihr Bild verloren haben und nun als Metall, nicht mehr als Münzen in Betracht kommen.“
— Friedrich Nietzsche
„Malen ist Poesie, die man sieht und nicht hört, und Poesie ist ein Malen, das man hört, aber nicht sieht.“
— Leonardo Da Vinci
„Poesie ist das, was passiert, wenn nichts anderes kann.“
— Charles Bukowski
„Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie.“
— Friedrich Schlegel
„Man hat nur so viel Moral, als man Philosophie und Poesie hat.“
— Friedrich Schlegel
„Poesie ist das, was in der Übersetzung verloren geht.“
— Robert Lee Frost
„Wenn man zu viel weiß, stirbt die Poesie.“
— Jean Cocteau