„Mit meinem Glücke / schloß er den Bund und bricht ihn, nicht mit mir. / War ich ihm was, er mir? Das Schiff nur bin ich, / auf das er seine Hoffnung hat geladen, / mit dem er wohlgemut das freie Meer / durchsegelte; er sieht es über Klippen / gefährlich gehn und rettet schnell die Ware.“

— Friedrich Schiller

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„Denn wenn das Herz einer Frau frei wäre, könnte ein Mann Hoffnung schöpfen.“
— Bram Stoker
„Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.“
— Francis Bacon
„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“
— Friedrich Schiller
„Lass mich dir etwas sagen, mein Freund. Hoffnung ist eine gefährliche Sache. Hoffnung kann einen Mann verrückt machen.“
— Stephen King
„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“
— Friedrich Schiller
„Das Ideal vom Glück hat sich immer im Haus, in der Hütte oder im Schloß verwirklicht. Es verkörpert die Dauer und die Isolierung.“
— Simone de Beauvoir
„Laut der Forschung sind die Maßnahmen, die wir zugunsten des Glücks anderer ergreifen, ein schneller Weg zum dauerhaften Glück.“
— Deepak Chopra
„Bei der Hoffnung von morgen opfern wir heute, jedoch ist das Glück immer im Jetzt.“
— Jiddu Krishnamurti
„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.“
— Friedrich Hölderlin
„Und ich würde am Rande einer verrückten Klippe stehen. Ich müßte alle festhalten, die über die Klippe hinauslaufen wollen - ich meine, wenn sie nicht achtgeben, wohin sie rennen, müßte ich vorspringen und sie fangen. Das wäre alles, was ich den ganzen Tag lang tun würde. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen. Ich weiß schon, daß das verrückt ist, aber das ist das einzige, was ich wirklich gern wäre. Ich weiß natürlich, daß das verrückt ist.“
— Jerome David Salinger