Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“ „Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“ — Friedrich Schiller Tags:bundgeschickglückmachtschnellunglück Verwandte Zitate „Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.“ — Cícero „So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“ — Cícero „Alle Extreme des Gefühls sind mit dem Wahnsinn im Bunde.“ — Virginia Woolf „Ich sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte.“ — Friedrich Schiller „Die meisten Frauen ergeben sich einfach in ihr Geschick.“ — Simone de Beauvoir „Wer glücklich ist, der macht andere glücklich; der, der Mut und Glauben hat, wird niemals in Unglück gestürzt werden.“ — Anne Frank „Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt.“ — Otto Von Bismarck „Mit meinem Glücke / schloß er den Bund und bricht ihn, nicht mit mir. / War ich ihm was, er mir? Das Schiff nur bin ich, / auf das er seine Hoffnung hat geladen, / mit dem er wohlgemut das freie Meer / durchsegelte; er sieht es über Klippen / gefährlich gehn und rettet schnell die Ware.“ — Friedrich Schiller „Ich erkläre schlankweg, dass nichts so viel Freude macht wie Lesen! Wie viel schneller bekommt man alles andere satt als ein Buch!“ — Jane Austen „Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“ — Friedrich Schiller „Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.“ — William Shakespeare „Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!“ — Franz Grillparzer „Nicht geliebt zu werden ist ein einfaches Unglück. Das wahre Unglück weiß nicht, wie man liebt.“ — Albert Camus
„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“ — Friedrich Schiller Tags:bundgeschickglückmachtschnellunglück