„Um weit zu reisen, gibt es kein besseres Schiff als ein Buch.“
— Emily Dickinson
„Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
— Franz Kafka
„[…] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
— Franz Kafka
„Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder, als ein Buch.“
— Emily Dickinson
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im Busen der Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Ein Wandrer, von der Heimat weit,wenn rings die Gründe schweigen,der Schiffer in Meeres Einsamkeit,wenn die Stern’ aus den Fluten steigen:die beiden schauern und lesenin stiller Nacht,was sie nicht gedacht,da es noch ein fröhlicher Tag gewesen.“
— Joseph von Eichendorff
„Die Umschläge dieses Buches liegen zu weit auseinander.“
— Ambrose Bierce
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
— Franz Kafka
„Wie tief ist das Meer des Schlafes, meine Geliebte, und wie weit entfernt ist der Morgen in dieser Welt!“
— Khalil Gibran
„So viele Bücher, so wenig Zeit.“
— Frank Zappa
„Wir brauchen Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hätten als uns, wie wenn wir in die Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“
— Franz Kafka
„Die Zeiten der Vergangenheit // Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Zeit ist kein Feld, das mit der Elle gemessen wird, auch kein Meer, das nach Seemeilen gemessen wird, sie ist ein Herzschlag.“
— Nikos Kazantzakis
„Wie gegenüber den Kirchen, so fragt der Waldgänger auch hinsichtlich der Rüstung nicht, ob und wie weit sie vorgeschritten, ja ob sie überhaupt vorhanden ist oder nicht. Das sind Vorgänge auf dem Schiff.“
— Ernst Jünger