Startseite » Quote » Cícero » „O Zeiten! O Sitten!“ „O Zeiten! O Sitten!“ — Cícero Tags:sittezeit Verwandte Zitate „O teurer Laut, o Glück, nach langer Zeit / auch nur zu hören eines Landsmanns Rede!“ — Sophokles „O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit.“ — Dante Alighieri „Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen.“ — Dschalal ad-Din al-Rumi „O meine Seele, ich gab dir neue Namen und bunte Spielwerke, ich hieß dich "Schicksal" und "Umfang der Umfange" und "Nabelschnur der Zeit" und "azurne Glocke".“ — Friedrich Nietzsche „Sterne hoch die Kreise schlingen, / aus des Schnees Einsamkeit / steigst's wie wunderbares Singen - / O du gnadenreiche Zeit.“ — Joseph von Eichendorff „Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“ — Lü Bu We „Hehres Glänzen, heil'ges Schauen - wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen. Aus des Schnees Einsamkeit steigts wie wunderbares Singen - o du gnadenreiche Zeit!“ — Joseph von Eichendorff „Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten.“ — Friedrich Schiller „Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“ — Lü Bu We „Aller Menschen Sitte gleicht dem Laub der Bäume, das vergeht und wiederkehrt.“ — Dante Alighieri „Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern.“ — Jean Jacques Rousseau „Im allgemeinen gesehen ist die Ehe heute ein Rest überlebter Sitten.“ — Simone de Beauvoir „Der umgang mit frauen ist das element guter sitten.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.“ — Karl Kraus