Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten.“ „Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten.“ — Friedrich Schiller Tags:sittesparte Verwandte Zitate „Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „O Zeiten! O Sitten!“ — Cícero „Lieber zuviel als zu wenig Spatengebrauch! Diese Arbeit spart Blut.“ — Erwin Rommel „Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“ — Lü Bu We „Aller Menschen Sitte gleicht dem Laub der Bäume, das vergeht und wiederkehrt.“ — Dante Alighieri „Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern.“ — Jean Jacques Rousseau „Im allgemeinen gesehen ist die Ehe heute ein Rest überlebter Sitten.“ — Simone de Beauvoir „Was lange währt wird endlich gut, wer lange spart, gibt endlich viel.“ — Lü Bu We „Der umgang mit frauen ist das element guter sitten.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Niemand schien zu merken, daß er, indem er Zeit sparte, in Wirklichkeit etwas ganz anderes sparte. Keiner wollte wahr haben, daß sein Leben immer ärmer, immer gleichförmiger und immer kälter wurde. […] Aber Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen. Und je mehr die Menschen daran sparten, desto weniger hatten sie.“ — Michael Ende „Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.“ — Karl Kraus „Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“ — Lü Bu We „Die Probleme der Sittlichkeit liegen auf dem Gebiet der Verantwortung, die der Sitte auf dem der Tradition.“ — Arthur Schnitzler