Startseite » Quote » Ambrose Bierce » „Eile: die Tüchtigkeit von Stümpern.“ „Eile: die Tüchtigkeit von Stümpern.“ — Ambrose Bierce Tags:eile Verwandte Zitate „Wir eilen. Wir wissen, dass wir dem Tod entgegeneilen, abere wir können nicht stehenbleiben.“ — Nikos Kazantzakis „Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus.“ — William Shakespeare „Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist's.“ — Jean De La Fontaine „Eile langsam! Ein vorsichtiger ist besser als waghalsiger Heerführer.“ — Augustus „Warum leben wir in solcher Eile, solcher Lebensverschwendung? Wir sind entschlossen zu verhungern, ehe wir hungrig sind.“ — Henry David Thoreau „Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe keine Eile zu sterben. Ich habe so viele Dinge, die ich vorher machen möchte.“ — Stephen Hawking „Ihr esst in Eile, seid aber gemächlich, wenn ihr geht. Warum esst ihr nicht mit den Füßen und geht auf den Händen?“ — Khalil Gibran „Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führt immer tiefer in die Irre.“ — Seneca d.J. „Tröste dich, die Stunden eilen / Und was all dich drücken mag / Auch das Schlimmste kann nicht weilen / Und es kommt ein andrer Tag.“ — Theodor Fontane „Nun gedenke ich noch eine kleine Reise nach Helmstedt zu machen, um daselbst den wunderlichen Doktor Beireis zu besuchen. Er ist schon so alt, dass man sich eilen muss, um ihn und seine Besitzungen noch zusammenzufinden.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist's." - Fabeln"Es nützt uns nicht der schnellste Lauf, / Bricht man zur rechten Zeit nicht auf.“ — Jean De La Fontaine „Es gibt menschliche Grundwahrheiten, zu denen das Leben früher oder später immer wieder zurückkehrt. Darum dürfen wir keine Eile haben, wir müssen warten können. ›Gott sucht wieder auf, was vergangen ist‹, heißt es in der Bibel.“ — Manfred Weber „Menschen, die vom Fortschrittsgedanken fasziniert sind, ahnen nicht, dass uns jeder Schritt vorwärts zugleich dem Ende näher bringt und in den Parolen immer weiter und vorwärts die laszive Stimme des Todes mitschwingt, die uns zur Eile drängt.“ — Milan Kundera „Wo ruhig sich und wilderUnstete Wellen teilen,Des Lebens schöne BilderUnd Kläng verworren eilen,Wo ist der sichre Halt? –So ferne, was wir sollen,So dunkel, was wir wollen,Faßt alle die Gewalt.“ — Joseph von Eichendorff „Inzwischen brannte die ganze Innenstadt von Morpork. Die reicheren und ehrenwerteren Bürger von Ankh auf der anderen Seite des Flusses reagierten ausgesprochen tapfer und mutig auf diese bedrohliche Situation, indem sie in fieberhafter Eile die Brücken zerstörten.“ — Terry Pratchett „Nur Momo konnte so lange warten und verstand was er sagte. Sie wußte, daß er sich so viel Zeit nahm, um niemals etwas Unwahres zu sagen. Denn nach seiner Meinung kam alles Unglück der Welt von den vielen Lügen, den absichtlichen, aber auch den unabsichtlichen, die nur aus Eile oder Ungenauigkeit entstehen.“ — Michael Ende