„Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führt immer tiefer in die Irre.“

— Seneca d.J.

Tags:

„Vertraue nur der Bewegung. Das Leben geschieht auf der Ebene von Ereignissen, nicht von Worten. Vertrauensbewegung.“
— Alfred Adler
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
— Paula Modersohn-Becker
„Auf spiritueller Ebene ist jeder Schmerz eine Chance – nur auf spiritueller Ebene.“
— Émile Michel Cioran
„Die Menschen mögen eine Art Ebene des Guten beibehalten, aber noch nie war es einem Menschen gelungen, eine Ebene des Bösen beizubehalten.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Wenn der Geist völlig still ist, sowohl auf der oberflächlichen als auch auf der tiefen Ebene; das Unbekannte, das Unmessbare kann sich offenbaren.“
— Jiddu Krishnamurti
„Sie finden Frieden nicht, indem Sie die Umstände Ihres Lebens neu ordnen, sondern indem Sie erkennen, wer Sie auf der tiefsten Ebene sind.“
— Eckhart Tolle
„Alles Isolierte führt irre. Nur die Ganzheit ist zuverlässig und leitet den Menschen zum Heil.“
— Martin Buber
„Was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken,von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!“
— Erich Kästner
„Nach Kraft ringen. Das klingt alles so dramatisch. Man tut eben, was man kann und legt sich dann schlafen. Und auf diese Weise geschieht es, dass man eines Tages etwas geleistet hat.“
— Paula Modersohn-Becker
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
— Friedrich Schiller
„Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.“
— Karl Kraus
„Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Alte schlummert wie das Kind, // Und wie wir eben Menschen sind, // Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.“
— Johann Wolfgang von Goethe