Startseite » Quote » Platón » „Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“ „Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“ — Platón Tags:gutemenschmenschenweit Verwandte Zitate „Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“ — Alfred Hitchcock „… die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“ — Friedrich Nietzsche „Mobbing ist die übelste Arteinen Menschen zu degradieren.“ — Franz Schmidberger „Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.“ — Friedrich Schiller „Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“ — Paula Modersohn-Becker „Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.“ — Kurt Tucholský „Die Verdienste der Demokratie sind negativer Natur: Sie sichert keine gute Regierung, sondern verhindert bestimmte Übel.“ — Bertrand Russell „Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“ — Friedrich Nietzsche „Wandle das Herz, und das Werk wird sich wandeln! Reiß aus die Begierde, pflanze ein die Liebe! Wie nämlich die Begierde die Wurzel allen Übels ist, so ist auch die Liebe die Wurzel alles Guten. Warum also murren die Menschen unter sich oder führen Streitgespräche, indem sie sagen: Was ist das Gute? Wenn du doch nur wüßtest, was das Gute ist!“ — Augustinus von Hippo „Des Menschen Auge sieht weit, des Menschen Verstand sieht weiter.“ — Dschingis Khan „Wäre ich hinter Frauen her, würde ich weit weniger gut malen. Alle kreativen Menschen, Künstler wie Politiker, verhalten sich in außergewöhnlichem Maße abstinent.“ — Salvador Dalí „In jedem Menschen schlummert ein Prophet: erwacht er, so gibt es ein klein wenig mehr des Übels in der Welt.“ — Émile Michel Cioran „Alles ist gut, alles. Für alle die ist es gut, die da wissen, dass alles gut ist. Wenn sie wüssten, dass sie es gut haben, dann hätten sie es gut, aber so lange sie das nicht wissen, so lange werden sie es auch nicht haben. Das ist der ganze Gedanke, der ganze Sinn, einen weiteren gibt es überhaupt nicht!“ — Fjodor Dostojewski „Merkmal großer Menschen ist, daß sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.“ — Marie von Ebner-Eschenbach