Startseite » Quote » Paula Modersohn-Becker » „Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“ „Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“ — Paula Modersohn-Becker Tags:gehörenmenschmenschenstadttraurige zitate Verwandte Zitate „Wenn ich sterbe, wird alles, was mir gehört, dir gehören, außer meinen Träumen.“ — Carlos Ruiz Zafón „Ich, der ich immer gehört hatte, auf die Ohrfeige eines Mädchens gehöre ein derber Kuss.“ — Johann Wolfgang von Goethe „… die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“ — Friedrich Nietzsche „Jeder, der etwas verloren hat, von dem er dachte, es gehöre ihm für immer, merkt endlich, dass nichts wirklich zu ihm gehört.“ — Paulo Coelho „In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“ — Adolph Freiherr Knigge „Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“ — Platón „Mobbing ist die übelste Arteinen Menschen zu degradieren.“ — Franz Schmidberger „Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“ — Lü Bu We „Der Mensch hat nichts Eigenes und gehört zu Gott.“ — Franz von Assisi „Der Mensch war nicht bestimmt, wie das Hausvieh, zu einer Herde, sondern, wie die Biene, zu einem Stock zu gehören.“ — Immanuel Kant „Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“ — Friedrich Nietzsche „Sie gehören zu uns.“ — Daniel Cohn-Bendit „Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.“ — Martin Buber
„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“ — Paula Modersohn-Becker Tags:gehörenmenschmenschenstadttraurige zitate