Startseite » Quote » Wolfgang Borchert » „Was morgen ist, // auch wenn es Sorge ist, // ich sage: Ja!“ „Was morgen ist, // auch wenn es Sorge ist, // ich sage: Ja!“ — Wolfgang Borchert Tags:morgensagesorge Verwandte Zitate „Frischer Morgen!Frisches Herz!Himmelwärts!Laß den Schlaf nun, laß die Sorgen!“ — Joseph von Eichendorff „Gestern stürmt's noch und am Morgenblühet schon das ganze Land –will auch nicht für morgen sorgen,alles steht in Gottes Hand.“ — Joseph von Eichendorff „Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht. Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß alle andern auch nicht mehr mitmachen.“ — Ulrike Meinhof „Die meisten Gelehrten sind abergläubischer, als sie selbst sagen, ja als sie selbst glauben.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Wenn zwei Philosophen zusammentreffen, ist es am vernünftigsten, wenn sie zueinander bloß "Guten Morgen" sagen.“ — Jean Paul Sartre „Dann schreibe ich was auf irgendeine Serviette und mach eine Zeichnung. Dann sind die reich beschenkt und sagen, das ist ja eine Million wert. Und ich sage, ja, da hast du Recht, ich hab dir gerade eine Million geschenkt. So leicht geht das.“ — Udo Lindenberg „Bei dem ist alles Taktik, sagen die Leute oder schreiben die Leute – sie sagen es ja kaum; sie schreiben es, andere sagen es dann nach -, das werden sie auch noch einmal tun, wenn ich auf der Bahre liege, dann sagen die: Das ist auch nur Taktik, der hat sich den richtigen Moment ausgesucht.“ — Herbert Wehner „Schreiben ist wie Liebe machen. Sorgen Sie sich nicht um den Orgasmus, sorgen Sie sich um den Prozess.“ — Isabel Allende „Sag ihm ja. Selbst wenn Sie vor Angst sterben, auch wenn es Ihnen später leid tut, denn was auch immer Sie tun, es wird Ihnen den Rest Ihres Lebens leid tun, wenn Sie Nein sagen.“ — Gabriel García Márquez „Du sagst, du seist nicht reif genug. Ja, willst du denn warten, bis du verfaulst?“ — Jules Renard „Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte“ — Otto Von Bismarck „Ach! Fülle den Kelch: Warum es wiederholen, wie Zeit uns in der Hand zerrinnt: Morgen ungeboren und gestern schon tot, warum sich darum sorgen, wenn heute doch so süß.“ — Omar Khayyam
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