Startseite » Quote » William Shakespeare » „Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.“ „Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.“ — William Shakespeare Tags:gedankevaterwunsch Verwandte Zitate „Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten.“ — Niccolo Machiavelli „Denn in der Freundschaft werden alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen ohne Worte geboren und geteilt, mit Freude, die keinen Beifall braucht.“ — Khalil Gibran „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“ — Wilhelm Busch „Langeweile: Der Wunsch nach Wünschen.“ — Leo Tolstoi „Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob's Gedanken oder Träume?“ — Joseph von Eichendorff „Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.“ — Franz Kafka „Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“ — Jesus von Nazareth „Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“ — Leo Tolstoi „Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern.“ — Konfuzius „Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern.“ — Konfuzius „Sie machte sich Gedanken darüber, wie man sich keine Gedanken macht.“ — Margaret Atwood „Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.“ — Oscar Wilde „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne.“ — Herodot „Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“ — Homér