Startseite » Quote » Wilhelm Busch » „Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken.“ „Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken.“ — Wilhelm Busch Tags:fenster Verwandte Zitate „Wir sind alle Gefangene, aber einige von uns leben in Zellen mit Fenstern und einige in Zellen ohne Fenster.“ — Khalil Gibran „Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“ — Angela Merkel „Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.“ — Karl Lagerfeld „Und wem die Andacht ein Fenster ist, das man öffnet und schließt, der hat noch nicht das Haus seiner Seele besucht, dessen Fenster von Morgenröte zu Morgenröte reicht.“ — Khalil Gibran „Sonnenlicht kommt in Ihr Haus, nicht weil Sie es wollen. Es passiert, weil Sie die Fenster öffnen.“ — Jaggi Vasudev „Man sieht in der Tat viel mehr vom Leben, wenn man nur aus einem Fenster hinausschaut.“ — Francis Scott Fitzgerald „Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert.“ — Wilhelm Busch „Glaube, dem die Tür versagt, / steigt als Aberglaub' ins Fenster. / Wenn die Götter ihr verjagt, / kommen die Gespenster.“ — Emanuel Geibel „Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muß sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.“ — Mark Twain „Wenn Sie einen Schweizer Bankier aus dem Fenster springen sehen, springen Sie hinterher. Es gibt bestimmt etwas zu verdienen.“ — Voltaire „Ja die Nonnen haben nicht allein ein strenges Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Ihre Annahmen sind Ihre Fenster zur Welt. Schrubben Sie sie von Zeit zu Zeit ab, sonst kommt das Licht nicht herein.“ — Isaac Asimov „Nur hat der Paul dieses sein Denkvermögen genauso ununterbrochen beim Fenster hinausgeworfen, wie sein Geldvermögen, aber während sein Geldvermögen sehr bald endgültig zum Fenster hinausgeworfen und erschöpft gewesen war, war sein Denkvermögen tatsächlich unerschöpflich; er warf es ununterbrochen zum Fenster hinaus und es vermehrte sich (gleichzeitig) ununterbrochen, je mehr er von seinem Denkvermögen aus dem Fenster (seines Kopfes) hinauswarf, desto mehr vergrößerte es sich, das ist ja das Kennzeichen solcher Menschen, die zuerst verrückt sind und schließlich als wahnsinnig bezeichnet werden, dass sie immer mehr und immer ununterbrochen ihr Geistesvermögen zum Fenster (ihres Kopfes) hinauswerfen und sich gleichzeitig in diesem ihrem Kopf ihr Geistesvermögen mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher sie es zum Fenster (ihres Kopfes) hinauswerfen, vermehrt. Sie werfen immer mehr Geistesvermögen zum Fenster (ihres Kopfes) hinaus und es wird gleichzeitig in ihrem Kopf immer mehr und naturgemäß immer bedrohlicher und schließlich kommen sie mit dem Hinauswerfen ihres Geistesvermögens (aus ihrem Kopf) nicht mehr nach und der Kopf hält das sich fortwährend in ihrem Kopf vermehrende und in diesem ihrem Kopf angestaute Geistesvermögen nicht mehr aus und explodiert.“ — Thomas Bernhard