„Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert.“

— Wilhelm Busch

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„Bücher sind ja, irgndwie, MenschnReste“
— Arno Schmidt
„Ja die Nonnen haben nicht allein ein strenges Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wir sind alle Gefangene, aber einige von uns leben in Zellen mit Fenstern und einige in Zellen ohne Fenster.“
— Khalil Gibran
„Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken.“
— Wilhelm Busch
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
— Angela Merkel
„Ja, ich liebe sie nicht mehr, doch wie liebte ich sie, damals. Zum Wind wurd meine Stimme, um ihr Ohr zu berühren… Ja, ich liebe sie nicht, oder liebe ich sie noch immer? So kurz dauert die Liebe und so lang das Vergessen.“
— Pablo Neruda
„Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern. / Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, / die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang. / Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.“
— William Shakespeare
„Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.“
— Karl Lagerfeld
„Augen sind genauere Zeugen als die Ohren.“
— Heraklit
„Denn Augen sind genauere Zeugen als die Ohren.“
— Heraklit
„Es ist sinnlos, deine Ohren zu süßen, wenn sie dich bitter machen“
— Walter Riso
„Und wem die Andacht ein Fenster ist, das man öffnet und schließt, der hat noch nicht das Haus seiner Seele besucht, dessen Fenster von Morgenröte zu Morgenröte reicht.“
— Khalil Gibran
„Wer ohne aufmerksames Ohr spricht, ist stumm.“
— Stephen King
„Die orgl ist doch in meinen augen und ohren der könig aller instrumenten.“
— Wolfgang Amadeus Mozart