Startseite » Quote » Wilhelm Busch » „Jede Geburt ist Wiedergeburt.“ „Jede Geburt ist Wiedergeburt.“ — Wilhelm Busch Tags:geburt Verwandte Zitate „Alle Menschen sind von Geburt aus gleich.“ — Thomas Jefferson „Im Abschied liegt die Geburt der Erinnerung.“ — Salvador Dalí „Der Einzelfall ist nie gewöhnlich: das Allergewöhnlichste für den Gedanken und die Aussage sind Geburt und Tod: wohne aber einer Geburt bei oder einem Sterben und frage dich, frage die Kreißende oder den Abscheidenden, ob das etwas Gewöhnliches ist!“ — Thomas Mann „Drei Dinge sind in Ihrem Kopf: Erstens alles, was Sie vom Tag Ihrer Geburt bis jetzt erlebt haben.“ — Ray Bradbury „Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“ — Jean Jacques Rousseau „Selbst nach der Geburt unterscheidet sich das Kind kaum von dem, was es vor der Geburt war; es kann noch keinen Gegenstand erkennen, es ist sich seiner selbst und der Welt als etwas außerhalb von ihm Liegendes noch nicht bewusst.“ — Erich Fromm „Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.“ — Charles de Montesquieu „Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist.“ — William Shakespeare „Dieses brüchige Leben zwischen Geburt und Tod kann eine Erfüllung sein, wenn es eine Zwiesprache ist.“ — Martin Buber „Fürst! Was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich bin, bin ich durch mich. Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben, Beethoven gibt es nur einen.“ — Ludwig Van Beethoven „Es ist eine eigene Sache, schon durch die Geburt auf einen erhabenen Platz in der menschlichen Gesellschaft gesetzt zu sein.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Der Tod ist ebenso, wie die Geburt, ein Geheimnis der Natur, hier Verbindung, dort Auflösung derselben Grundstoffe.“ — Marc Aurel „Stille vor der Geburt, Stille nach dem Tod: Das Leben ist nichts weiter als ein Geräusch zwischen zwei unergründlichen Stille.“ — Isabel Allende „Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.“ — Georg Büchner „Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!“ — Friedrich Schiller