Startseite » Quote » Jean Jacques Rousseau » „Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“ „Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“ — Jean Jacques Rousseau Tags:geburttodverlassen Verwandte Zitate „Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.“ — Benito Mussolini „Wir leben jener, der Seelen, Tod und jene leben unsern Tod.“ — Heraklit „Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken - alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.“ — Heinz Rühmann „Die Charakterbildung beginnt in unseren Kinderschuhen und dauert bis zum Tod.“ — Eleanor Roosevelt „Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.“ — Charles de Montesquieu „Dieses brüchige Leben zwischen Geburt und Tod kann eine Erfüllung sein, wenn es eine Zwiesprache ist.“ — Martin Buber „Der Einzelfall ist nie gewöhnlich: das Allergewöhnlichste für den Gedanken und die Aussage sind Geburt und Tod: wohne aber einer Geburt bei oder einem Sterben und frage dich, frage die Kreißende oder den Abscheidenden, ob das etwas Gewöhnliches ist!“ — Thomas Mann „Warten bedeutet, jederzeit bereit zu sein für das, was noch nicht geboren ist, und dennoch nicht zu verzweifeln, wenn es in unserem Leben keine Geburt gibt.“ — Emily Dickinson „Der Tod ist ebenso, wie die Geburt, ein Geheimnis der Natur, hier Verbindung, dort Auflösung derselben Grundstoffe.“ — Marc Aurel „Stille vor der Geburt, Stille nach dem Tod: Das Leben ist nichts weiter als ein Geräusch zwischen zwei unergründlichen Stille.“ — Isabel Allende „Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.“ — Georg Büchner „Der Tod ist ebenso, wie die Geburt, ein Geheimnis der Natur, hier Verbindung, dort Auflösung derselben Grundstoffe.“ — Marcus Aurelius „Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei, das habe ich in den letzten Tagen erlebt. Und deshalb kann ich nur sagen: Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in unsere eigene Hand nehmen. […] wir müssen selber für unsere Zukunft kämpfen, als Europäer, für unser Schicksal.“ — Angela Merkel „Jede Geburt ist Wiedergeburt.“ — Wilhelm Busch „Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis unseres Talents bringt, als über einen unmittelbar drohenden Tod.“ — Honoré De Balzac
„Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“ — Jean Jacques Rousseau Tags:geburttodverlassen