„Soll man die Segel streichen und dem Erlebnis ausweichen, sobald es nicht vollkommen danach angetan ist, Heiterkeit und Vertrauen zu erzeugen? Soll man ‚abreisen‘, wenn das Leben sich ein bisschen unheimlich, nicht ganz geheuer oder etwas peinlich und kränkend anlässt? Nein doch, man soll bleiben, soll sich das ansehen und sich dem aussetzen, gerade dabei gibt es vielleicht etwas zu lernen.“

— Thomas Mann

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„Sage nicht: »Sobald ich Zeit dafür habe, werde ich lernen«; vielleicht hast du nie dafür Zeit.“
— Hillel
„Sobald Sie lernen, vor dem Problem zu fliehen, wird es zur Gewohnheit.“
— Vince Lombardi
„Es ist uns ein bißchen peinlich", sagte Golgo, "daß etwas so Hochgeistiges wie Lesen bei uns mit etwas so Profanen wie Verdauung einhergeht. Aber so ist das nun mal. Wir ernähren uns vom Leben!“
— Walter Moers
„Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.“
— Otto Von Bismarck
„Leben muss man ein Leben lang lernen, und, darüber wirst du dich vielleicht am meisten wundern: ein Leben lang muss man sterben lernen.“
— Seneca d.J.
„Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Denn wer böse Streiche macht, // Gibt nicht auf den Lehrer acht.“
— Wilhelm Busch
„So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.“
— Heinrich Heine
„Sie glauben an Lügen, und lernen schließlich, niemandem außer sich selbst zu vertrauen.“
— Marilyn Monroe
„Alles durchschaut haben und dennoch am Leben bleiben - es gibt keinen unmöglicheren Zustand.“
— Émile Michel Cioran
„Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott.“
— Franz Kafka