Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“ „Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:leben Verwandte Zitate „Ein Wort ist totsobald es gesagt ist,sagen manche.Ich sage, es beginntgenau dann zu leben,An diesem Tag.“ — Emily Dickinson „Sobald man annimmt, das Leben der Menschheit könne durch Vernunft gelenkt und geleitet werden, macht man das Leben als solches unmöglich.“ — Leo Tolstoi „Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.“ — Ludwig von Mises „Sobald unser Denken Worte gefunden hat, ist es schon lange nicht mehr innig, noch im tiefsten Grunde ernst. Wo es anfängt, für andere da zu sein, hört es auf, in uns zu leben.“ — Arthur Schopenhauer „Es gibt gar keine bürgerliche Familie. Es gibt Familien, die nach bürgerlichen Maßstäben zu leben scheinen. Aber sobald man genauer hinsieht, gibt es keine bürgerliche Familie. Es gibt nur Einzelpersonen.“ — Anaïs Nin „Gar zu leicht missbrauchen oder vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen in einem vollkommen vertraulichen Tone verkehren. Um angenehm zu leben, muss man fast immer als ein Fremder unter den Leuten erscheinen.“ — Adolph Freiherr Knigge „Ich schlafe sehr gerne. Weißt du, mein Leben neigt zum Zusammenbruch, wenn ich wach bin?“ — Ernest Hemingway „Du weißt nie, wie sehr du wirklich an etwas glaubst, bis seine Wahrheit oder Lüge für dich zu einer Frage von Leben und Tod wird.“ — Clive Staples Lewis „Soll man die Segel streichen und dem Erlebnis ausweichen, sobald es nicht vollkommen danach angetan ist, Heiterkeit und Vertrauen zu erzeugen? Soll man 'abreisen', wenn das Leben sich ein bisschen unheimlich, nicht ganz geheuer oder etwas peinlich und kränkend anlässt? Nein doch, man soll bleiben, soll sich das ansehen und sich dem aussetzen, gerade dabei gibt es vielleicht etwas zu lernen.“ — Thomas Mann „Und so will es den Anschein haben, als wäre ein Schwellenwert auch die böse, die verbrecherische Untat. Ja, es wankt und zaudert der Mensch sein Leben lang zwischen Gut und Böse, rutscht aus, rutscht ab, klettert hoch, bereut und wird wieder finsterer, doch solange die Schwelle der Greueltat nicht überschritten ist, liegt die Rückkehr in seiner Hand, ist er selber noch von unserer Hoffnung erfaßbar. Sobald er aber durch die Dichte seiner Vergehen oder den Grad ihrer Verderbtheit oder die Absolutheit der Macht über die Schwelle hinausgeht, hat er die Menschheit verlassen. Vielleicht unwiederbringlich.“ — Alexander Issajewitsch Solschenizyn