„Wir hindern Gott, uns die großen geistlichen Gaben, die er für uns bereit hat, zu schenken, weil wir für die täglichen Gaben nicht danken.“
— Manfred Weber
„Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“
— Jesus von Nazareth
„Er hatte die Vorstellung, dass ich als Geistlicher alles glauben sollte. Viele Menschen haben solche derartigen, kleinen Vorstellungen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.“
— Paulus von Tarsus
„Menschen, die Phantasie haben und Gebrauch davon machen, gelten leicht als Spitzbuben.“
— Robert Walser
„Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.“
— Immanuel Kant
„Die Taufe ist der Anbeginn des geistlichen Lebens und das Tor zu den Sakramenten.“
— Thomas von Aquin
„Dieses Produkt [die kosmologischen Ideen] der reinen Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauch ist das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken, und sie zu den schweren Geschäfte der Kritik der reinen Vernunft selbst zu bewegen.“
— Immanuel Kant
„… In jedem alten Menschen ist ein junger Mensch, der sich fragt, was passiert ist.“
— Terry Pratchett
„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“
— Sophokles
„Es kann keine moralische Regel vorgeschlagen werden, von der ein Mensch nicht zu Recht eine Vernunft verlangt.“
— John Locke
„Ein Staatsmann ist ein Mensch, der, wenn es sich um die Stimme der Vernunft handelt, vor keinen Schwierigkeiten zurückschreckt.“
— Lü Bu We
„Vernunft ist die einzige Methode des Menschen, Wissen über die Welt zu erlangen.“
— Ayn Rand
„Was ein Mensch gilt oder wert ist, ist, wie bei allen anderen Dingen, sein Preis, das heißt so viel, wie für den Gebrauch seiner Kraft gegeben wird.“
— Thomas Hobbes