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Verwandt mit: wegen
„Es gibt viele Wege,von der Wiege bis zur Bahreund schlussendlich kommt auch jeder an,der eine früher und der andere später.“
„Es gibt viele verlockende Wege in Deinem Leben, doch prüfe sie sorgfältig, welchen Weg du wählst.“
„Zu einer wohl durchdachten Veränderung, sollte man sich selbst nicht im Wege stehen.“
„Wer Menschen führen will, muss sich seines Weges sicher sein.“
„Mitglieder und Freunde der SPD müssen sich darüber klar sein, daß es in Deutschland aufgrund der ganzen Entwicklung und auch wegen der Spaltung einen vollen Erfolg der SPD nur dann geben wird, wenn viele gesellschaftliche Vorurteile und Vorbehalte überwunden werden, die leider auch zum Teil durch die Diskreditierung dessen, was mit dem Begriff Sozialismus auf der anderen Seite Deutschlands geschieht, immer wieder neue Nahrung finden.“
„Auch und gerade die Parteien müssen Mittel und Wege finden, damit sie nicht in der modernen Industriegesellschaft ein Kartell neben einem anderen werden. Die Parteien müssen expansiv und dynamisch und nach außen gerichtet sein.“
„Demokratie aber, wenn sie nicht durch Sozialismus ergänzt oder erfüllt werden kann – mangelnder Mehrheitsmöglichkeiten wegen – geht dann – wie Erfahrungen lehren – manchmal schief.“
„In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt Wege und Stege besser als ein Sehender. – Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen.“
„Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.“
„Die menschliche Vernunft hat hier, wie allerwärts in ihrem reinen Gebrauche, so lange es ihr an Kritik fehlt, vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen.“
„Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?“
„Die menschliche Vernunft hat … vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen.“
„Im Walde zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war – und das veränderte mein Leben.“
„Wir müssen alle akzeptiert werden, aber Sie müssen verstehen, dass Ihre Überzeugungen Ihnen gehören, sie gehören Ihnen (…), auch wenn die ganze Herde sagt: es ist nicht richtig! Robert Frost sagte: In einem Wald gehen zwei Straßen auseinander, und ich habe die weniger befahrenen Wege genommen, und das hat alles verändert. Ich möchte, dass du deinen eigenen Weg findest.“
„Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug,um jede Stunde zu weihen.Ich bin auf der Welt zu gering und doch nicht klein genug,um vor dir zu sein wie ein Ding,dunkel und klug.Ich will meinen Willen und will meinen Willen begleitendie Wege zur Tat;und will in stillen, irgendwie zörgernden Zeiten,wenn etwas naht,unter den Wissenden seinoder allein.“
„Schon ist mein Blick am Hügel, dem besonnten,dem Wege, den ich kaum begann, voran.So fasst uns das, was wir nicht fassen konnten,voller Erscheinung, aus der Ferne an—und wandelt uns, auch wenn wirs nicht erreichen,in jenes, das wir, kaum es ahnend, sind;ein Zeichen weht, erwidernd unserm Zeichen…Wir aber spüren nur den Gegenwind.“
„Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie.“
„Ratschläge sind eine gefährliche Gabe, selbst von den Weisen an die Weisen, und alle Wege mögen in die Irre führen.“
„Gerade das Abweichen vom Wege des Gewöhnlichen ist für die Vernunft ein Fingerzeig, der sie auf die Straße zur Wahrheit weist.“
„Aber vor Gericht gehen, das kann ich nicht, sage ich. Man müßte da jeden Tag vor Gericht gehen und wegen allem und jedem vor Gericht gehen und schließlich die ganzen Kräfte, die man hat, mit Gerichtsbarkeiten verschwenden, ein Mensch könne sich leicht sein ganzes Leben lang nur in Prozessen erschöpfen, die zu führen er immer Anlaß habe. Im Grunde müßte jeder mit jedem andauernd Prozesse führen, sage ich.“
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