„Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug,um jede Stunde zu weihen.Ich bin auf der Welt zu gering und doch nicht klein genug,um vor dir zu sein wie ein Ding,dunkel und klug.Ich will meinen Willen und will meinen Willen begleitendie Wege zur Tat;und will in stillen, irgendwie zörgernden Zeiten,wenn etwas naht,unter den Wissenden seinoder allein.“

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