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Verwandt mit: traum
„Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit. // Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht.“
„Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“
„Die Phantasie erlöst uns, und der Traum ist unser Befreier.“
„Die Luft war weich, die Sterne so schön, das Versprechen jeder Kopfsteinpflastergasse so groß, dass ich dachte, ich wäre in einem Traum.“
„Das Glück besteht darin, zu erkennen, dass alles ein großer, seltsamer Traum ist.“
„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“
„Wenn man sich weigert, sich an seine Träume zu erinnern, weigert man sich wirklich, sich seiner eigenen Existenz zu stellen“
„Die unerschöpfliche «Ordnungs»kapazität der Massenmedien gründet in ihrem additiven «Stil». Nur weil sie sich auf dem Nullpunkt gedanklicher Durchdringung festgesetzt haben, können sie alles geben und alles sagen, und dies wiederum alles auf einmal. Sie haben nur ein einziges intelligibles Element: das «Und». Mit diesem «Und» läßt sich buchstäblich alles zu Nachbarn machen. So entstehen Ketten und Nachbarschaften, von denen sich kein Rationalist und kein Ästhet etwas träumen ließen: Sparbeschlüsse – und – Uraufführungen – Motorradweltmeisterschaften – und – Dirnensteuer – und Staatsstreiche […]. Die Medien können alles geben, weil sie den Ehrgeiz der Philosophie, das Gegebene auch zu verstehen, restlos haben fallenlassen. Sie umfassen alles, weil sie nichts erfassen; sie bringen alles zur Sprache und sagen über alles nichts.“
„Wer glaubt, daß er denkt, ohne in den Abgrund seiner Singularität geblickt zu haben, der redet sich nur ein, daß er denkt – er träumt einen konformistischen Traum, und wäre es der des kritischen Bewußtseins. Wer wirklich denkt, ist zu einer Einsamkeit verurteilt, die zum Neubeginn und Selbsterfühlen zwingt; nach diesem gibt es keine «Tradition» mehr, sondern nur noch ein Sichwiederfinden in Verwandtschaften und Konstellationen.“
„Ich glaube nicht, dass ein Mann sein Geschäft verlassen kann. Ich sollte tagsüber nachdenken und von der Nacht träumen.“
„Wenn Sie den Jungen auf der anderen Seite der Welt nicht kennen, lieben Sie ihn trotzdem, weil er wie Sie ist. Er hat die gleichen Träume, die gleichen Hoffnungen und Ängste. Es ist eine Welt, Freund. Wir sind alle Nachbarn.“
„Und während ich so dasaß und jener alten, unbekannten Welt nachgrübelte, dachte ich an das Wunder, dem Gatsby sich gegenübersah, als er zum ersten Mal das grüne Licht am Ende von Daisys Pier erkannte. Er hatte einen langen Weg hinter sich bis zu diesem blauen Rasen, und sein Traum muss ihm so nah erschienen sein, dass er nur noch danach zu greifen brauchte. Er wusste nicht, dass er bereits hinter ihm lag, irgendwo inmitten des unermesslichen Dunkels jenseits der Stadt, wo sich die düsteren Felder des Landes unter dem Nachthimmel sich dehnten.Gatsby glaubte an das grüne Licht, an die verheißungsvolle Zukunft, die Jahr für Jahr vor uns zurückweicht. Gestern noch ist sie uns entkommen, aber was macht das schon – morgen laufen wir schneller, strecken die Arme noch weiter aus… Und eines herrlichen Morgens…So legen wir uns in die Riemen, rudern gegen den Strom, und fortwährend zieht es uns zurück in die Vergangenheit.“
„Es gibt nichts Schöneres als einen Traum, um die Zukunft zu gestalten.“
„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“
„Hier Innerlichkeit und Sinnbezüge, Gewissen und Traum – da Nützlichkeitsfunktion, Sinnlosigkeit, Phrase und sprachlose Gewalt. Denken Sie nicht aus einem Grund, das ist gefährlich – denken Sie aus vielen Gründen.“
„Musik ist wie ein Traum. Einer, den ich nicht hören kann.“
„Daß ein liebendes Volk in des Vaters Armen gesammelt,Menschlichfreudig, wie sonst, und Ein Geist allen gemein sei.Aber weh! es wandelt in Nacht, es wohnt, wie im Orkus,Ohne Göttliches unser Geschlecht. Ans eigene TreibenSind sie geschmiedet allein und sich in der tosenden WerkstattHöret jeglicher nur und viel arbeiten die WildenMit gewaltigem Arm, rastlos, doch immer und immerUnfruchtbar, wie die Furien, bleibt die Mühe der Armen.Bis erwacht vom ängstigen Traum, die Seele den MenschenAufgeht, jugendlichfroh, und der Liebe segnender OthemWieder, wie vormals, oft, bei Hellas blühenden Kindern,Wehet in neuer Zeit und über freierer StirneUns der Geist der Natur, der fernherwandelnde, wiederStilleweilend der Gott in goldnen Wolken erscheinet.“
„Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: „Warum?“ Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat, und frage: „Warum nicht?“
„Kunst ist der magische Spiegel, den Sie machen, um Ihre unsichtbaren Träume in sichtbaren Bildern zu reflektieren. Sie verwenden einen Glasspiegel, um Ihr Gesicht zu sehen: Sie verwenden Kunstwerke, um Ihre Seele zu sehen.“
„Wenn Sie einen Link erstellen, der andere dazu inspiriert, mehr zu träumen, mehr zu lernen und mehr zu werden, um mehr zu werden, sind Sie ein außergewöhnlicher Anführer.“
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