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süß
Verwandt mit: süß
„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“
„Ich gehe und laß dich zurück im Abend, // der, wenn auch traurig, so süß // auf uns Lebende fällt […]“
„Weh! Weh!Süssestes Weib!Du traurigste aller Getreuen!Gegen dich wütetin Waffen die Welt:und ich, dem du einzig vertraut,für den du ihr einzig getrotzt,mit meinem Schutznicht soll ich dich schirmen,die Kühne verraten im Kampf?Ha, Schande ihm,der das Schwert mir schuf,beschied er mir Schimpf für Sieg!Muss ich denn fallen,nicht fahr‘ ich nach Walhall:Hella halte mich fest!“
„Für das Geliebte leiden ist so süß.“
„Es ist sinnlos, deine Ohren zu süßen, wenn sie dich bitter machen“
„Abwechslung in allem ist süß.“
„Für einen alten Vater ist nichts süßer als eine Tochter. Jungen sind kühner, aber sie sind in ihrer Art nicht so sensibel.“
„Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn am rechten Ort!“
„Dinge sind süßer, wenn sie verloren sind. Ich weiß – weil ich einmal etwas wollte und es bekam. Es war das einzige, was ich jemals so sehr wollte, Punkt, und als ich es bekam, verwandelte es sich in Staub in meiner Hand.“
„ABENDFRIEDEN Die Oma murmelt leise vor sich her – sie spricht mit Opa, doch den gibt’s nicht mehr. Im Bettchen nebenan schläft süß das Kind; die Mutter strickt, der Vater spinnt.“
„Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe.“
„Eines Tages wirst du auf diesen Moment deines Lebens als solch eine süße Zeit der Trauer zurückblicken. Sie werden sehen, dass Sie trauerten und Ihr Herz gebrochen war, aber Ihr Leben veränderte sich …“
„Im Abschied liegt eine süße Trauer.“
„Ja, das möchste: // Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, // vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; // […] eine süße Frau voller Rasse und Verve – // (und eine fürs Wochenend, zur Reserve).“
„Sei mir willkommen süßer Schlaf! // Ich bin zufrieden, weil ich brav.“
„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
„In der schönen Osterzeit // Wenn die frommen Bäckersleut’ // Viele süße Zuckersachen // Backen und zurechtemachen // Wünschten Max und Moritz auch //Sich so etwas zum Gebrauch.“
„Süße Freiheit flüsterte mir ins Ohr, du bist ein Schmetterling und Schmetterlinge können frei fliegen, fliegen, weit weg, auf Wiedersehen.“
„FrühlingsnetzIm hohen Gras der Knabe schlief,Da hört‘ er’s unten singen,Es war, als ob die Liebste rief,Das Herz wollt ihm zerspringen.Und über ihm ein Netze wirrtDer Blumen leises Schwanken,durch das die Seele schmachtend irrtIn lieblichen Gedanken.So süße Zauberei ist los,Und wunderbare LiederGehn durch der Erde Frühlingsschoß,Die lassen ihn nicht wieder.“
„Das ists, was mich ganz verstöret:daß die Nacht nicht Ruhe hält,wenn zu atmen aufgehöretlange schon die müde Welt.Daß die Glocken, die da schlagen,und im Wald der leise Windjede Nacht von neuem klagenum mein liebes, süßes Kind.Daß mein Herz nicht konnte brechenbei dem letzten Todeskuß,daß ich wie im Wahnsinn sprechennun in irren Liedern muß.“
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