„Das ists, was mich ganz verstöret:daß die Nacht nicht Ruhe hält,wenn zu atmen aufgehöretlange schon die müde Welt.Daß die Glocken, die da schlagen,und im Wald der leise Windjede Nacht von neuem klagenum mein liebes, süßes Kind.Daß mein Herz nicht konnte brechenbei dem letzten Todeskuß,daß ich wie im Wahnsinn sprechennun in irren Liedern muß.“

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