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Verwandt mit: recht
„Sogar aus Hunden läßt sich etwas machen, wenn man sie recht erzieht. Man muß sie nur nicht mit vernünftigen Leuten, sondern mit Kindern umgehen lassen, so werden sie menschlich.“
„So wahr ist es überall, aber nirgends mehr als in England: um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muß man die Rechte studieren.“
„Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.“
„Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung.“
„So zu schreiben, daß das Geschriebene bloß dem Autor mißfällt, ist der Triumph des Schriftstellers. Das Umgekehrte ist das rechte Kennzeichen der Erbärmlichkeit.“
„Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug.“
„Jede Vorstellung ist eine Verallgemeinerung, und diese gehört dem Denken an. Etwas allgemein machen, heißt, es denken.“
„Mit Recht erscheint uns das Klavier // Wenn’s schön poliert, als Zimmerzier. Ob’s außerdem Genuß verschafft // Bleibt hin und wieder zweifelhaft.“
„Oft findet man nicht den Genuss, // den man mit Recht erwarten muss.“
„Es wird mit Recht ein guter Braten // gerechnet zu den guten Taten; // und dass man ihn gehörig mache, // ist weibliche Charaktersache.“
„Das Trinkgeschirr, sobald es leer, // Macht keine rechte Freude mehr.“
„Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.“
„Drum soll ein Kind die weisen Lehren // Der alten Leute hochverehren! // Die haben alles hinter sich // Und sind, gottlob! recht tugendlich!“
„Es ist das Osterfest alljährlichfür den Hasen recht beschwerlich.“
„Wer auf den rechten Weg will, muss durchaus durch sich selbst hindurch.“
„Ein Staat, der jegliche freie Meinungsäußerung unterbindet und jede, aber auch jede sittlich berechtigte Kritik, jeden Verbesserungsvorschlag als ‚Vorbereitung zum Hochverrat‘ unter die furchtbarsten Strafen stellt, bricht ein ungeschriebenes deutsches, germanisches Recht, das ‘im gesunden Volksempfinden’ noch immer lebendig war und lebendig bleiben muß.“
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
„Es war in unsres Lebensweges Mitte, // als ich mich fand in einem dunklen Walde // denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.“
„Als unseres Lebens Mitte ich erklommen,befand ich mich in einem dunklen Wald,Da ich vom rechten Wege abgekommen.Wie schwer ist’s, zu beschreiben die GestaltDer dichten, wilden dornigen WaldeshallenDie, denk ich dran, erneurn der Furcht Gewalt!“
„… der rechte Schmerz, Der wieder uns mit Gott vereint. …“
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