Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
meister
»
Seite 7
Verwandt mit: meister
„Ein amerikanischer Affe würde ihn, nachdem er sich mit Brandy betrunken hat, nie wieder anfassen und ist daher viel weiser als die meisten Männer.“
„Überall wird die Trunkenheit am meisten von Leuten verabscheut, die am meisten Grund haben, sich vor ihr in Acht zu nehmen.“
„Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“
„Die Kritik ist bekanntlich leicht und die Kunst ist schwer. Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sie ist eben eine Kunst. Sie ist ebensowenig eine Wissenschaft, wie das Bildhauen und das Malen. Man kann sehr scharfer Kritiker sein und doch kein Künstler, und selbst der Meister aller Kritiker, Lessing, würde es nie unternommen haben, einen Laokoon zu machen.“
„Von deinen unzufriedensten Kunden kannst du am meisten lernen.“
„Von deinen unzufriedensten Kunden kannst du am meisten lernen.“
„Das Mittel, das am meisten mit den jüngsten Fortschritten gegen Malaria in Verbindung gebracht wird, ist das langlebige Moskitonetz über dem Bett. Moskitonetze sind eine fantastische Innovation. Aber wir können es noch besser machen. Wir können neue Wege finden, um die Moskitos zu bekämpfen, die Malaria übertragen.“
„In den armen Ländern brauchen wir noch bessere Methoden, um die Wirksamkeit der vielen staatlichen Mitarbeiter, die Gesundheitsdienstleistungen erbringen, zu messen. Sie sind das entscheidende Glied, um den Menschen, die sie am meisten brauchen, Instrumente wie Impfstoffe und Bildung zur Verfügung zu stellen. Wie gut sind sie ausgebildet? Kommen sie zur Arbeit?“
„Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können und unterschätzen, was sie in 10 Jahren erreichen können.“
„Jeder liebt sich selber nur am meisten.“
„In der Kunst ist es anders als beim Fußballspiel. In Abseitsstellung erzielt man die meisten Treffer.“
„Die meisten Schatten dieses Lebens entstehen, wenn man im eigenen Sonnenschein steht.“
„Am meisten wird gescholtenüber das Wetter und die Politiker.Wobei man doch beim Wetterkeinen Einfluss nehmen kann, ———-!“
„Die Zeit entzieht in der Regel den meisten Dingen ihr Gift und macht sie harmlos.“
„Das Blöde an einem Labyrinth ist, dass man erst am Ende weiß ob der Weg, für den man sich entschieden hat, richtig oder falsch war. Und wenn man am Ende merkt, dass man sich geirrt hat, ist es meistens zu spät. Das ist das Problem bei Labyrinthen.“
„Vermutlich […] streben die meisten Menschen auf der Welt gar nicht nach Freiheit. Sie bilden es sich nur ein. Alles Illusion. Wären sie auf einmal tatsächlich frei, wären viele ziemlich aufgeschmissen. […] In Wirklichkeit lieben wir die Unfreiheit.“
„Die aufregenden Dinge auf der Welt hat ein Mensch sehr schnell satt, und die Dinge, derer er nicht überdrüssig wird, sind meist langweilig. Zwar gibt es in meinem Leben langweilige Perioden, Überdruss jedoch empfinde ich nicht. Die meisten Menschen können beides nicht voneinander unterscheiden.“
„Fantasielose Enge, Intoleranz. Dogmatische Thesen, hohle Begriffe, eigenmächtige Ideale, rigide Systeme. Für mich sind das sehr beängstigende Dinge, die ich von ganzem Herzen verabscheue. Natürlich ist die Frage, was richtig oder falsch ist, von großer Bedeutung. Aber schon ein einziges Fehlurteil kann oft nie wieder rückgängig gemacht werden. Selbst wenn man den Mut hat, den Fehler einzugestehen, ist es hinterher meist zu spät. Engstirnigkeit und Intoleranz sind wie Parasiten. Sie wechseln immer wieder ihren Wirt und ändern ihre Form. Es gibt keine Rettung vor ihnen.“
„So ist das Leben. Wie schwer und tödlich unser Verlust auch sein mag, wie wichtig auch immer das, dessen wir beraubt wurden: wir leben einfach weiter. Selbst wenn nur noch die äußerste Schicht unserer Haut die gleiche geblieben ist und wir zu völlig anderen Menschen geworden sind, strecken wir die Hände nach der uns zugemessenen Zeit aus, holen sie ein und bringen sie schließlich hinter uns. Sooft ich darüber nachdenke, wie wir unermüdlich und meist ohne besonderes Geschick unsere alltäglichen Verrichtungen wiederholen, überkommt mich das Gefühl einer entsetzlichen Leere.“
„Natürlich gibt es Welten. Millionen von ihnen! Jeder Stern, den Sie sehen, hat Welten, und die meisten davon sehen Sie nicht.“
Vorherige
1
…
6
7
8
…
15
Nächste