Verwandt mit: leiden

„Unter der Haut sind verborgene, nie formulierte Wünsche, verborgene Leiden, unsichtbare Spuren …“

„Ich wusste, dass nichts auf der Welt dauerhaft ist: alles verändert sich, zerfällt, stirbt und wird in einer anderen Form erneuert; Daher ist das Festhalten an den Dingen dieser Welt nutzlos und verursacht Leiden.“

„Ich bin im Moment voll auf der Höhe der Jugend. Alle Dreißigjährigen tun mir wirklich leid.“

„Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.“

„Ist die Welt voller Leid, so ist sie auch voller Beispiele für dessen Überwindung.“

„Wer in Dorfe oder Stadt // Einen Onkel wohnen hat // Der sei höflich und bescheiden, // Denn das mag der Onkel leiden.“

„Gewißheit giebt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge.“

„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“

„Sag ihm ja. Selbst wenn Sie vor Angst sterben, auch wenn es Ihnen später leid tut, denn was auch immer Sie tun, es wird Ihnen den Rest Ihres Lebens leid tun, wenn Sie Nein sagen.“

„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“

„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“

„Es ist nicht nötig dich deiner Tränen zu schämen. Tränen zeugen davon, daß auch ein Mann großen Mut besitzt – Mut um zu leiden.“

„In gewisser Weise hört das Leiden in dem Moment auf, in dem es einen Sinn findet, wie etwa die Bedeutung eines Opfers.“

„Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist,Missfällt er Gott mehr, darum weilen tieferUnd leiden größre Qualen die Betrüger.“

„Wie kommen wir aus dem Labyrinth des Leidens heraus?“

„Die Leute glauben, nur weil wir jung sind, sind wir nicht komplex. Wir können genauso leiden wie ein älterer Mensch.“

„Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde“

„Wie viel mußten wir um dessen willen leiden, was nicht eingetreten ist, nur eintreten konnte.“

„Wenn Sie zu vielen Herren dienen, werden Sie bald leiden.“

„Aber tief im Herzen klingen lange noch Lust und Leid.“