„Wenn Sie zu vielen Herren dienen, werden Sie bald leiden.“

— Homér

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„Es ist ermattend, denselben Herren zu frohnen und dienen.“
— Heraklit
„Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.“
— William Shakespeare
„Die Sklaven dienen ihren Herren, die Nichtsnutzigen aber ihren Begierden.“
— Diogenes von Sinope
„Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum.“
— Jesus von Nazareth
„Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“
— Lü Bu We
„Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an!“
— Albert Schweitzer
„Man kann nicht auf der Seite derer stehen, die Geschichte schreiben, sondern im Dienst derjenigen, die darunter leiden.“
— Albert Camus
„Wie viele gute Bücher leiden unter der Schwäche ihrer Anfänge!“
— Edgar Allan Poe
„Wenn man noch nicht den Menschen dienen kann, wie sollte man den Geistern dienen können?“
— Konfuzius
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
— Marc Aurel
„Das Wesen jedes Leids hat zwanzig Schatten, / die aussehn wie das Leid, doch es nicht sind: / Das Aug' des Kummers überglast von Tränen, / zerteilt ein Ding in viele Gegenstände.“
— William Shakespeare
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
— Marcus Aurelius
„Männer an großer Stelle sind dreimal Diener Diener des Souveräns oder Staates ... Diener des Ruhmes und Diener des Geschäfts, damit sie keine Freiheit haben.“
— Francis Bacon