Verwandt mit: leben

„Lebe in der Sonne, schwimme im Meer, trinke die wilde Luft.“

„Ich wünsche mir, dass das Leben nicht billig, sondern heilig ist. Ich wünsche mir, dass die Tage Jahrhunderte lang, voll und wohlriechend sind.“

„Die meisten Schatten dieses Lebens entstehen, wenn man im eigenen Sonnenschein steht.“

„Es ist nicht die Länge des Lebens, sondern die Tiefe.“

„Wagen Sie es, das Leben zu träumen, von dem Sie geträumt haben. Gehen Sie voran und lassen Sie Ihre Träume wahr werden.“

„Das Leben besteht aus dem, woran der Mensch den ganzen Tag denkt.“

„Jedes Leben ist ein Experiment. Je mehr Du experimentierst, desto mehr lebst Du.“

„Der Sinn des Lebens ist es, nicht glücklich zu sein. Es ist nützlich, ehrenhaft, mitfühlend zu sein und einen Unterschied zu machen, dass Sie gut gelebt haben.“

„Seien Sie nicht zu schüchtern und zimperlich über Ihre Handlungen. Das ganze leben ist ein Experiment. Je mehr Experimente du machst, desto besser.“

„Zu einer gut funktionierenden Partnerschaft, sind gewisse Normen unabdinglich.“

„Jeder Tag der dir gegeben,ist ein weiterer in deinem Leben.“

„Mit der Gesundheit lässt sich’s besser leben.“

„Die Früchte im Herbst des Lebenssind die Enkelkinder.“

„Aufklärung ist ein wichtiger Bestandteil im Leben, in der Jugend, aber auch im Alter.“

„Es gibt viele verlockende Wege in Deinem Leben, doch prüfe sie sorgfältig, welchen Weg du wählst.“

„Glück ist ein wunderbarer Gefühlszustand.“

„Ein Leben ohne „smartphone“ist für viele Menschenheute nicht mehr vorstellbar.Wer weiß, vielleicht werden siein ferner Zukunftals Implantat angeboten.“

„Wie alle Männer der Tat, wenn sie einen heiklen Teil ihres Innenlebens nicht erledigen können, stürzte Rolf sich nicht in Grübelei über sich selbst, sondern in Arbeit, in nützliche und sachliche Arbeit…“

„Solange Gott ein Mann ist, nicht ein Paar, kann das Leben einer Frau, nur so bleiben wie es heute ist, nämlich erbärmlich, die Frau als Proletarier der Schöpfung, wenn auch noch so elegant verkleidet.“

„Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben; – diese Unmöglichkeit ist es, was uns verurteilt zu bleiben, wie unsere Gefährten uns sehen und spiegeln, sie, die vorgeben, mich zu kennen, sie, die sich als meine Freunde bezeichnen und nimmer gestatten, daß ich mich wandle […].“