„Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben; – diese Unmöglichkeit ist es, was uns verurteilt zu bleiben, wie unsere Gefährten uns sehen und spiegeln, sie, die vorgeben, mich zu kennen, sie, die sich als meine Freunde bezeichnen und nimmer gestatten, daß ich mich wandle […].“

— Max Frisch

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„Was wir Trauer nennen, ist vielleicht nicht sowohl der Schmerz über die Unmöglichkeit, unsere Toten ins Leben kehren zu sehen, als darüber, dies gar nicht wünschen zu können.“
— Thomas Mann
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Ich möchte wirklich sehen, was das Leben für mich bereithält.“
— Rihanna
„Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.“
— Mark Twain
„So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.“
— Friedrich Schiller
„Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!“
— Friedrich Schiller
„Freunde müssen einander verstehen um Freunde zu bleiben. Brüder sind immer Brüder.“
— Max Frisch
„Nimm an, dein Leben sei ganz nach Wunsch gewesen –was dann?Und wenn das Lebensbuch nun ausgelesen –was dann?Nimm an, du lebtest in Freuden hundert Jahr –nimm meinthalb an, es seien zweihundert gewesen –was dann?“
— Omar Khayyam
„Es ist offensichtlich, wenn meine Feinde, meine Freunde und die Öffentlichkeit vorgeben, die Bedeutung der Bilder, die mir erscheinen, nicht zu verstehen und die ich in meinen Bildern abschreibe.“
— Salvador Dalí
„Schönheit und Torheit sind alte Gefährten.“
— Benjamin Franklin