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Verwandt mit: häufig
„Es kann vorkommen, daß sich der Vater um das neu entstandene Leben kümmert – ein bei den Fischen häufiges Phänomen.“
„Häufig sind Frauen die Verherrlicher des Hauses; denn ihre Aufgabe ist es, das Glück des Familienkreises zu sichern.“
„Unsere Geselligkeit ist im allgemeinen zu billig. Wir treffen einander in viel zu kurzen Zeitabständen, lassen uns nicht die Zeit, neuen Wert füreinander zu gewinnen. Wir treffen uns dreimal am Tag zu den Mahlzeiten und geben uns gegenseitig Kostproben von dem ranzigen Stück Käse, das wir sind. Wir müssen uns auf bestimmte Regeln, Etikette und Höflichkeit genannt, einigen, um unsere häufigen Zusammenkünfte erträglich zu gestalten und es nicht zum offenen Krieg zwischen uns kommen zu lassen. […] Wir leben so dicht nebeneinander, daß wir uns im Wege sind und übereinander stoplern. Dadurch verlieren wir meiner Ansicht nach an gegenseitiger Achtung.“
„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
„Man findet häufige Proben in der Literatur, wo der Haß das Genie ersetzet und wo geringe Talente bedeutend erscheinen, indem sie als Organ einer Partei auftreten.“
„Mit dem Schnaps ist es wie mit dem Rattengift oder der Großzügigkeit: Je häufiger die Anwendung, desto geringer die Wirkung.“
„Wie die Gedanken sind, die du am häufigsten denkst, ganz so ist auch deine Gesinnung. Denn von den Gedanken wird die Seele gesättigt.“
„Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“
„Glück besteht in der häufigen Wiederholung des Vergnügens.“
„Wenn Eitelkeit eine Emotion wäre, wäre sie heutzutage die häufigste. So ist und bleibt es die Angst.“
„Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben.“
„Verkehr mit dem höheren Selbst. – Ein jeder hat seinen guten Tag, wo er sein höheres Selbst findet; und die wahre Humanität verlangt, jemanden nur nach diesem Zustande und nicht nach den Werktagen der Unfreiheit und Knechtung zu schätzen. Man soll zum Beispiel einen Maler nach seiner höchsten Vision, die er zu sehen und darzustellen vermochte, taxiren und verehren. Aber die Menschen selber verkehren sehr verschieden mit diesem ihrem höheren Selbst und sind häufig ihre eigenen Schauspieler, insofern sie Das, was sie in jenen Augenblicken sind, später immer wieder nachmachen. Manche leben in Scheu und Demuth vor ihrem Ideale und möchten es verleugnen: sie fürchten ihr höheres Selbst, weil es, wenn es redet, anspruchsvoll redet. Dazu hat es eine geisterhafte Freiheit zu kommen und fortzubleiben wie es will; es wird desswegen häufig eine Gabe der Götter genannt, während eigentlich alles Andere Gabe der Götter (des Zufalls) ist: jenes aber ist der Mensch selber.“
„Ah Frauen. Sie machen die Höhen höher und die Tiefen häufiger.“
„Es gibt schlimmere Dingeals alleine zu seinaber es dauert oftJahrzehnte, um dies zu realisierenund am häufigsten, wenn Sie dies tunes ist zu spätund es gibt nichts Schlimmeresals zu spät“
„Dem nicht völlig Befreiten, dem Willensschwankenden des Nirwana, widerfährt nichts so leicht und so häufig wie ein Rückfall in die früheren Schrecken.“
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