„Mit dem Schnaps ist es wie mit dem Rattengift oder der Großzügigkeit: Je häufiger die Anwendung, desto geringer die Wirkung.“

— Carlos Ruiz Zafón

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„Man findet häufige Proben in der Literatur, wo der Haß das Genie ersetzet und wo geringe Talente bedeutend erscheinen, indem sie als Organ einer Partei auftreten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Kunst ist nicht die Anwendung eines Schönheitskanons, sondern die Anwendung dessen, was der Instinkt und das Gehirn über jeden Kanon hinaus begreifen können.“
— Pablo Picasso
„Gleichberechtigung bedeutet auch eine egalitäre Anwendung von Steuern …“
— Thomas Hobbes
„Die Anwendung von Prinzipien zahlt sich aus.“
— Franz Schmidberger
„Ungeduld hat häufig Schuld.“
— Wilhelm Busch
„Die Realität ist häufig ungenau.“
— Douglas Adams
„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
— Voltaire
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
— Lü Bu We
„Wenn die Wirkung gut ist, so muss man auch einen, dem man abgeneigt ist, belohnen, wenn die Wirkung nicht gut ist, so muss man auch einen, dem man geneigt ist, bestrafen.“
— Lü Bu We
„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
— Arno Schmidt
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch