„Alles, was lebt, wird mit Gottes Geißel auf die Weide getrieben.“
— Heraklit
„Ein weites Feld.“
— Theodor Fontane
„Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.“
— Jesus von Nazareth
„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“
— Michel De Montaigne
„Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unter'm Rade, // Und über'm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made;“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“
— Joseph von Eichendorff
„Improvisation funktioniert manchmal, manchmal nicht, aber wenn es funktioniert, ist es wie im offenen Feld.“
— Robin Williams
„Die Zeit ist kein Feld, das mit der Elle gemessen wird, auch kein Meer, das nach Seemeilen gemessen wird, sie ist ein Herzschlag.“
— Nikos Kazantzakis
„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“
— Khalil Gibran
„Man wird nicht als Frau geboren, man wird eine Frau.“
— Simone de Beauvoir
„Ihr sagt oft: "Ich würde geben, aber nur dem, der es verdient." Die Bäume in eurem Obstgarten reden nicht so, und auch nicht die Herden auf euren Weiden. Sie geben, damit sie leben dürfen, denn zurückhalten heißt zugrundegehen.“
— Khalil Gibran
„Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, daß es Frauen gibt.“
— Simone de Beauvoir
„Als Frau ist die Frau ein schwaches und fehlerhaftes Wesen.“
— Thomas von Aquin