Startseite » Quote » Karl Kraus » „Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.“ „Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.“ — Karl Kraus Tags:ebenewelt Verwandte Zitate „Ich sage dir dasum dein Herz zu brechen,womit ich nur meine,dass es aufbricht und sich dem Rest der Weltnie wieder verschließt.“ — Mary Oliver „Nicht unsere ausgereckte Bettlerhand, sondern das, womit Gott sie füllt, darauf kommt’s an. Und das heißt eben, zunächst nicht wir und unser Tun, sondern zunächst Gott und Gottes Tun.“ — Manfred Weber „Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“ — Lü Bu We „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht.“ — Simone de Beauvoir „Die Seele kommt alt zur Welt und wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie des Lebens.“ — Oscar Wilde „Zwei verliebte Menschen, allein, isoliert von der Welt, das ist sehr schön. Aber womit würden sie ihr vertrautes Gespräch nähren? So verächtlich die Welt auch sein mag, sie braucht sie immer noch, um miteinander reden zu können.“ — Milan Kundera „Ist die eigne Person in Ordnung, so kommt die Familie in Ordnung; ist die Familie in Ordnung, so kommt der Staat in Ordnung; ist der Staat in Ordnung, so kommt die Welt in Ordnung.“ — Lü Bu We „Woher kommt all diese Ordnung und Schönheit, die wir in der Welt sehen?“ — Isaac Newton „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“ — Karl Marx „Jedes Kind, das zur Welt kommt, ist ein Mensch gewordener Gott.“ — Simone de Beauvoir „Fast jeder kommt als Genie auf die Welt und wird als Idiot begraben.“ — Charles Bukowski „Die Stärke liegt im arbeitenden Volk. Wenn es sein Joch trägt, dann nur, weil es hypnotisiert ist. Und nur darauf kommt es eben an - diese Hypnose zu zerstören.“ — Leo Tolstoi „Auf spiritueller Ebene ist jeder Schmerz eine Chance – nur auf spiritueller Ebene.“ — Émile Michel Cioran „Ihre Annahmen sind Ihre Fenster zur Welt. Schrubben Sie sie von Zeit zu Zeit ab, sonst kommt das Licht nicht herein.“ — Isaac Asimov