„Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug,um jede Stunde zu weihen.Ich bin auf der Welt zu gering und doch nicht klein genug,um vor dir zu sein wie ein Ding,dunkel und klug.Ich will meinen Willen und will meinen Willen begleitendie Wege zur Tat;und will in stillen, irgendwie zörgernden Zeiten,wenn etwas naht,unter den Wissenden seinoder allein.“

— Rainer Maria Rilke

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„Der Name und seine Bedeutung sind allein schon jeden Preis wert, den du willst.“
— Plautus
„Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann.“
— Jean Paul Sartre
„Ist dieses Land die Welt? Geht hier allein die Sonne auf?“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt's Vernunft und braucht's allein, // nur tierischer als jedes Tier zu sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Du sollst die Tat allein als Antwort sehen.“
— Dante Alighieri
„Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.“
— Thomas von Aquin
„In der Tat ist Gott allein vollkommen weise, das heißt mit dem vollkommenen Wissen aller Dinge begabt.“
— René Descartes
„Mit meinem Mörder Zeit bin ich allein.“
— Ingeborg Bachmann
„Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.“
— Wilhelm Busch
„Wenn es dunkel genug ist, können Sie die Sterne sehen.“
— Ralph Waldo Emerson
„Klug ist, wer die Wirklichkeit sieht, wie sie ist, wer auf den Grund der Dinge sieht. Klug ist allein, wer die Wirklichkeit in Gott sieht.“
— Manfred Weber
„Einsam bist du sehr alleine - und am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit.(in: Kleines Solo)“
— Erich Kästner