„Einsam bist du sehr alleine – und am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit.(in: Kleines Solo)“

— Erich Kästner

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„Die schlimmste Einsamkeit ist, sich mit sich selbst nicht wohl zu fühlen.“
— Mark Twain
„Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.“
— Mutter Teresa
„Wirkliche Einsamkeit hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie alleine man ist.“
— Charles Bukowski
„Ein Mann kann nur er selbst sein, solange er allein ist; und wenn er die Einsamkeit nicht liebt, wird er die Freiheit nicht lieben; denn nur wenn er allein ist, ist er wirklich frei.“
— Arthur Schopenhauer
„Sei allein, das ist das Geheimnis von Erfindungen; In der Einsamkeit werden Ideen geboren.“
— Nikola Tesla
„Auf dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Wenn Wünsche enttäuscht und wenn sie erfüllt werden. Das zweite ist viel schlimmer.“
— Oscar Wilde
„Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise.“
— Friedrich Rückert
„Wenn man Gerechtigkeit im Kleinen übt, so hat man im Kleinen Glück, wenn man sie im Großen übt, so hat man im Großen Glück. Mit dem Unheil ist es nicht so. Wenig ist immer noch schlimmer als gar nichts.“
— Lü Bu We
„Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vortheil: erstlich den, mit sich selber zu seyn, und zweitens den, nicht mit Anderen zu seyn.“
— Arthur Schopenhauer
„Der Tod kam beim Nacht und er kam nicht allein. Ein kleines Mädchen lief an seiner Seite.“
— Kai Meyer
„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“
— Hans Christian Andersen
„Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt's Vernunft und braucht's allein, // nur tierischer als jedes Tier zu sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.“
— Ralph Waldo Emerson