Startseite » Quote » Winston Churchill » „Wir sind die Herren unserer unausgesprochenen Worte und die Sklaven derer, die uns über die Lippen kommen.“ „Wir sind die Herren unserer unausgesprochenen Worte und die Sklaven derer, die uns über die Lippen kommen.“ — Winston Churchill Tags:herrkommenlippesklavewort Verwandte Zitate „Die freie Wahl der Herren schafft die Herren oder die Sklaven nicht ab.“ — Herbert Marcuse „Die Sklaven dienen ihren Herren, die Nichtsnutzigen aber ihren Begierden.“ — Diogenes von Sinope „Der Geist offenbart sich durch die Blicke und die Worte. Denn die Seele ist unsere Bleibe, unsere Augen sind ihre Fenster und unsere Lippen ihre Boten.“ — Khalil Gibran „Das Wort "Reichweite" bedeutet wiederum Zeit und Entfernung. Der Geist ist daher der Sklave des zu erreichenden Wortes. Wenn der Verstand die Wörter "erhalten", "erreichen" und "dahin kommen" loswerden kann, kann das Sehen unmittelbar sein.“ — Jiddu Krishnamurti „Deshalb ist der gute Mann, obwohl er ein Sklave ist, frei; aber der böse Mann, selbst wenn er regiert, ist ein Sklave, und zwar nicht von einem Mann, sondern, was weitaus schlimmer ist, von so vielen Herren, wie er Laster hat.“ — Augustinus von Hippo „Unsere Abhängigkeit macht uns zu Sklaven unserer selbst, insbesondere wenn diese Abhängigkeit von unserem Selbstwertgefühl abhängt“ — Fritz Perls „Wenn ihr nicht länger in der Einsamkeit eures Herzens verweilen könnt, lebt ihr in euren Lippen, und das Wort ist euch Ablenkung und Zeitvertreib.“ — Khalil Gibran „Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstenteils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven.“ — Max Stirner „Denn eine Zeit wird kommen,Da macht der Herr ein End',Da wird den Falschen genommenIhr unrechtes Regiment.“ — Joseph von Eichendorff „Die Waffe unserer Zeit ist das Wort.“ — Reinhold Messner „Die Schöpfung erhebt sich gegen den Schöpfer: Wie einst der Mikrokosmos Mensch gegen die Natur, so empört sich jetzt der Mikrokosmos Maschine gegen den nordischen Menschen. Der Herr der Welt wird zum Sklaven der Maschine.“ — Oswald Spengler „Und müden Augen jedes Licht zu scharf, und müden Lippen jeder Hauch zu schwer, Lächelnd. und müden Ohren jedes Wort zu viel.“ — Georg Büchner
„Wir sind die Herren unserer unausgesprochenen Worte und die Sklaven derer, die uns über die Lippen kommen.“ — Winston Churchill Tags:herrkommenlippesklavewort