Startseite » Quote » William Shakespeare » „Mord rufen und des Krieges Hund‘ entfesseln.“ „Mord rufen und des Krieges Hund‘ entfesseln.“ — William Shakespeare Tags:akthundhundekriegkriegermordmörderrufszene Verwandte Zitate „Kriege, Konflikte, alles ist geschäftlich. Ein Mord macht einen Bösewicht. Millionen ein Held Zahlen heiligen.“ — Charlie Chaplin „Lange schon bin ich im Krieg, schon manchen sah ich fallen, der wert war zu leben. Was soll dies Morden und immer wieder morden? Ich fürchte, es wird zuviel vernichtet und es bleiben zu wenig, um wieder aufzubauen. Vorm Kriege dachte ich wie mancher: nieder, zerschlagt das alte Gebäude, das neue wird auf jeden Fall besser. Aber nun – es scheint mir, das (sic!) Kultur und alles Große langsam vom Kriege erstickt wird. Der Krieg hat in mir doch die Sehnsucht nach den Segnungen des Friedens geweckt.“ — Ernst Jünger „Ein Knochen für den Hund ist keine Wohltätigkeit. Nächstenliebe ist der Knochen, der mit dem Hund geteilt wird, wenn Sie genauso hungrig sind wie der Hund.“ — Jack London „Wie ein Hund!“ — Franz Kafka „Es ist nicht die Größe des Hundes im Kampf; es ist die Größe des Kampfes im Hund.“ — Mark Twain „[…] ich bin besser als mein Ruf.“ — Friedrich Schiller „Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“ — Friedrich Nietzsche „Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche.“ — Arthur Conan Doyle „Ich rufe nicht diejenigen an, die glauben, der Vergangenheit anzugehören. Ich rufe diejenigen auf, die an die Zukunft glauben.“ — John Fitzgerald Kennedy „Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“ — Wiglaf Droste „Es gibt Mörder, die nicht unbedingt töten.“ — Stephen King „Indem sie schweigen, rufen sie laut.“ — Cícero „Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben; / denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“ — Friedrich Hebbel „Ethels neuer Hund ist tot. Die Wahrheit ist, kein Hund kann die Anstrengung aushalten, mit Ethel zu leben.“ — Virginia Woolf „Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“ — Mark Twain „Sie können sich keinen Ruf für etwas erarbeiten, das Sie tun werden.“ — Henry Ford
„Mord rufen und des Krieges Hund‘ entfesseln.“ — William Shakespeare Tags:akthundhundekriegkriegermordmörderrufszene