„Wundern darf es mich nicht, daß manche die Hunde verleumden; / denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.“
— Arthur Schopenhauer
„Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche.“
— Arthur Conan Doyle
„Hunde beißen mich nie. Nur Menschen.“
— Marilyn Monroe
„Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.“
— Victor Hugo
„Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“
— Friedrich Hebbel
„Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“
— Mark Twain
„Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.“
— Karl Kraus
„Hunde sind besser als Menschen, weil sie wissen, aber nicht zählen.“
— Emily Dickinson
„Ein Knochen für den Hund ist keine Wohltätigkeit. Nächstenliebe ist der Knochen, der mit dem Hund geteilt wird, wenn Sie genauso hungrig sind wie der Hund.“
— Jack London
„Wie ein Hund!“
— Franz Kafka
„Vielleicht ginge es besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen, wenn die Menschen an der Leine und die Hunde an der Religion geführt würden. Die Hundswut könnte in gleichem Maße abnehmen wie die Politik.“
— Karl Kraus
„Es ist nicht die Größe des Hundes im Kampf; es ist die Größe des Kampfes im Hund.“
— Mark Twain
„​​Ich habe drei gefährliche Hunde: Undankbarkeit, Stolz und Neid. Wenn sie beißen, hinterlassen sie eine tiefe Wunde.“
— Martin Luther King
„Wir müssen viel kämpfen. Bei tollwütigen Hunden traut sich niemand, stattdessen treten die sanften Hunde. Du musst immer kämpfen.“
— Isabel Allende